Lassen Sie sich den Artikel vorlesen:
|
Der Bereich der sogenannten Sentiment-Analyse ist neben der Chart- und Markttechnik ein immens nützliches Tool für das Trading. Der vom US-Sender CNN ermittelte Fear & Greed-Index gehört dabei zu den bekanntesten und besten Werkzeugen. Und er ist normalerweise auch zuverlässig. Das Problem ist aber: Es gibt Sondersituationen, die der Index nicht erfassen kann. Und dann werden seine Signale problematisch … so wie aktuell. Sehen wir uns das mal an.
Die Sentiment-Analyse beharkt den Bereich der Börsenpsychologie: Wie verhalten sich Anleger, was lässt sich daraus ableiten? Dabei wird durchaus zu Recht unterstellt, dass die Stimmungslage der Masse der Marktteilnehmer wie ein Kontraindikator fungiert, wenn sie zu extrem wird. So indiziert extrem bullische Stimmung Gier (Greed). Gier macht unvorsichtig, das verfügbare Kapital wird voll investiert … und irgendwann gehen dem Markt dann die Käufer aus und die Sache kippt. Umgekehrt bedeutet eine massiv negative Stimmung Angst (Fear). Wer Angst hat, verkauft oder hat das bereits getan. Damit ist kaum noch jemand da, der in die gefallenen Kurse hinein aussteigen will, das bedeutet, die Kurse werden über kurz oder lang steigen.
Der Haken dabei ist aber dieses „über kurz oder lang“. Sentiment-Indikatoren sind für das unmittelbare Timing von Trades nicht gut geeignet, „Greed“- oder „Fear“-Phasen können bisweilen verblüffend lange anhalten, daher sind einzelne Indikatoren ebenso spannend wie unzuverlässig. Dieses Problem versucht der „Fear & Greed“-Index von CNN Business zu lösen, indem er sich nicht auf einen, sondern auf gleich sieben Indikatoren stützt.
Sieben einzelne Indikatoren ergeben ein Gesamtsignal … das ist grundsätzlich ideal
Da dieser Fear & Greed-Index CNN Business gehört, kann ich ihn an dieser Stelle nicht einfach abbilden, daher hier der Link dorthin, dann können Sie ihn sich selbst ansehen und nachvollziehen, wo es momentan klemmt: https://edition.cnn.com/markets/fear-and-greed.
Grundsätzlich ist dieser Index ein herausragendes Tool, das ich auch selbst gerne mit in meine Überlegungen einbeziehe, denn er hat einen bedeutenden Vorteil gegenüber den meisten anderen Indikatoren, egal, ob aus dem Bereich Sentiment oder Markttechnik:
Er besteht aus sieben Unterkomponenten und erzeugt damit ein sehr breites Bild, so dass man nicht wie bei Fehlsignalen von Einzel-Indikatoren komplett auf den falschen Dampfer gerät. Folgende sieben Indikatoren bilden zusammen diesen Index:
Die einzelnen Indikatoren: Wer in diesem Index alles mitmischt
Zunächst haben wir da das Momentum, die Schwungkraft des Marktes. Dazu wird hier geprüft, ob und wie weit der marktbreite S&P 500 an der Börse aktuell über dem gleitenden Durchschnitt der letzten 125 Handelstage notiert. Warum man mit 125 Tagen ausgerechnet ein ansonsten nie benutztes Zeitraster gewählt hat, sei dahingestellt, aber vom Prinzip her passt die Aussage: Je weiter der S&P 500 über dieser 125-Tage-Line notiert, desto größer ist das Momentum. Und mit ihm die Euphorie. Euphorie aber heißt, dass die meisten vermutlich schon investiert sind (weil man eher nicht euphorisch ist und zugleich ein leeres Depot hat). Und das bedeutet: Abwärtsrisiko. Umgekehrt gilt: Je weiter der S&P 500 unter der Linie notiert, desto größer ist der Pessimismus, d. h. wer verkaufen wollte, hat wohl schon verkauft. Und das bedeutet: Chancen auf der Oberseite.
Der zweite Indikator ist die Marktbreite des Trends. Je mehr Aktien an der NYSE (New York Stock Exchange) neue Hochs markieren im Vergleich zu denen, die neue Tiefs markieren (immer bezogen auf die letzten 52 Wochen), desto massiver ist die Hausse. Und wenn eine Hausse extrem wird, steht sie eben oft kurz vor ihrem Ende. Daher wird ein hoher Wert von 52-Wochen-Hochs minus 52-Wochen-Tiefs als bullisch und das wiederum als „Gier“ eingestuft, im Gegenzug ist ein geringer oder sogar negativer Wert (wenn mehr neue Tiefs als Hochs vorliegen) extrem bärisch und würde „Fear“ indizieren, d. h. es bieten sich Chancen für steigende Kurse.
![Börse aktuell: Entwicklung neuer 52 Wochen Hochs und Tiefs in den USA von 2022 bis 2024 | Quelle: marketmaker pp4 | Online Broker LYNX Börse aktuell: Entwicklung neuer 52 Wochen Hochs und Tiefs in den USA von 2022 bis 2024 | Quelle: marketmaker pp4 | Online Broker LYNX](https://www.lynxbroker.de/app/uploads/2024/07/20240715-boerse-aktuell-entwicklung-neuer-52-wochen-hochs-und-tiefs-in-den-usa-von-2022-bis-2024-online-broker-lynx.jpg)
Als drittes haben wir eine Messgröße für die Trendstärke des Aktienmarkts, indem die Zahl der jeweils zum gemessenen Zeitpunkt (während der Handelszeit alle paar Minuten) steigenden zu den fallenden Aktien an der NYSE mit ihren insgesamt um die 2.400 dort notierten Unternehmen ermittelt wird. Ist dieser Wert relativ niedrig, steigen also nur wenig mehr Aktien als zugleich fallen oder ist die Zahl nachgebender Aktien sogar höher, wertet der Fear & Greed-Index das als „Fear“.
Indikation Nummer 4 ist die sogenannte Put/Call-Ratio. Hier wird gemessen, wie sich das Verhältnis der am Terminmarkt gekauften Put- und Call-Optionen darstellt. Das ist eine gute Indikation, weil Optionen, anders als hierzulande, in den USA immer noch „das“ Derivat der Privatanleger sind. Wenn der Anteil an Puts über den der Calls steigt ist das ein Signal dafür, dass sich auffallend viele Anleger abzusichern scheinen, weil sie nervös sind. Das ist bärisch, weil man das als Kontraindikation sehen kann: Ungewöhnlich viele Trader, die skeptisch sind, bieten Chancen nach oben. Im Gegenzug ist ein starker Überhang an Calls ein Signal für Leichtsinn und damit als Kontraindikation potenziell bärisch.
Nummer 5: der VIX oder Volatilitätsindex. Er basiert auch auf dem Optionsmarkt und versucht zukünftige Preis-Volatilität zu messen. Steigt der VIX stark an, ist das ein Signal für „Fear“, ein niedriger VIX-Level zeugt von „Greed“.
Die sechste Komponente misst die Kursgewinne am US-Aktien- und am US-Anleihemarkt über die letzten 20 Tage mit jeweiligen Durchschnittswerten. Die Aussage: Wenn die Gewinne am Aktienmarkt höher sind als am Anleihemarkt, ist das ein Signal höherer Risikobereitschaft und wird als Gier, sprich „Greed“ gewertet. Wenn dieses Verhältnis aber zu Gunsten der Anleihen dreht, nimmt der Wunsch der Investoren zu, sich abzusichern, das signalisiert „Fear“.
Zuletzt haben wir noch das Verhältnis der Renditen von Anleihen mit schlechter Bonität (Junk Bonds) zu denen von US-Staatsanleihen, die die höchste Bonität aufweisen. Junk Bonds haben eine deutlich höhere Rendite, sprich man bekommt dort mehr Zinsen als Ausgleich für das höhere Risiko wegen der schwachen Bonität der Anleihe-Emittenten. Wenn die Spanne zwischen den Renditen von Junk Bonds und den US-Staatsanleihen zunimmt, zeugt das von zunehmender Risikobereitschaft und damit von Leichtsinn, was die Gefahr von Rückschlägen erhöht, daher wird das als „Greed“ eingestuft. Wird diese Rendite-Schere kleiner, greifen die Trader also vermehrt zu den weniger hoch rentierenden, aber sichereren US-Staatsanleihen, sieht man das als Signal von Angst, also „Fear“.
Wie wird der Fear & Greed-Index berechnet?
Wie macht man aus sieben Indikationen eine? Das Berechnungsprinzip ist ebenso simpel wie sinnvoll: Alle sieben Indikatoren werden in einer Range zwischen 0 und 100 Punkten berechnet, die sich aus der für diese Indikatoren normalen Spanne ergibt. Diese jeweiligen, aktuellen Wertungen zeigen für sich genommen, Sie sehen das selbst, wenn Sie den obigen Link auf die CNN Business-Seite nutzen, ob der Indikator gerade Angst oder Gier aussendet.
Aus diesen sieben Punktwertungen der Einzelindikatoren wird dann der Wert des Fear & Greed-Index ermittelt, indem die sieben Werte addiert und dann durch sieben geteilt werden, so dass jeder Einzelindikator die gleiche Gewichtung für den Endwert des Fear & Greed-Index erhält.
Dieser bewegt sich ebenso in der Skalenspanne 0 bis 100 Punkte, wobei er fünf Zonen ausweist: 0 bis 24 Punkte werden als „extreme Fear“ gewertet, 25 bis 44 Punkte als „Fear“. Die Zone zwischen 45 und 54 Punkten ist die neutrale Zone, danach sehen wir zwischen 55 und 74 Punkten „Greed“ und darüber, zwischen 75 und 100 Zählern, „Extreme Greed“.
Erinnern wir uns, bevor wir uns jetzt des Pudels Kern ansehen: Das ist ein Kontraindikator, den man also „auf den Kopf gestellt“ nutzt, indem „Fear“ bullisch und „Greed“ bärisch gewertet werden, sobald die Indikationen in die Extremzonen eintreten … und nur, wenn sie in den Extremzonen sind. Erst unter 25 Punkten sollte man den Fear & Greed“-Index als Hinweis auf einen baldigen Aufwärtsschwenk betrachten und erst über 75 als Vorboten einer nahenden Abwärtsbewegung. Zwischen 25 und 75 ist nichts extrem, Trends, die laufen, während der Index in diesem Bereich liegt, sind also, zumindest auf Basis dieser Ebene des Sentiments, nicht gefährdet.
Der Stand der Indikatoren zum Wochenende … und die Quelle des Problems
Die einzelnen Elemente gingen per Freitagabend mit folgenden Aussagen in den Gesamtindex ein:
Indikator 1, Momentum: Extreme Greed
Indikator 2, Marktbreite: Extreme Fear
Indikator 3, Trendstärke: Extreme Fear
Indikator 4, Put/Call-Ratio: Extreme Greed
Indikator 5, VIX: Neutral
Indikator 6, Spanne Anleihe/Aktienkurse: Greed
Indikator 7: Junk Bonds vs. Staatsanleihen: Greed
Damit lag der Fear & Greed-Index insgesamt bei 56 Punkten und damit in der völlig harmlosen Zone zwischen 40 und 60 Punkten, in der er schon seit Ende Mai unterwegs war … und das, obwohl der US-Aktienmarkt seither ungewöhnlich stark zugelegt hat. Doch der Fear & Greed-Index meldete: Alles im grünen Bereich, keine Übertreibung zu sehen. Seltsam?
Und ob das seltsam ist. Also muss man die Sache mal abklopfen … und wird umgehend fündig. Denn wie ist es möglich, dass das Markt-Momentum und die Put/Call-Ratio, also die Indikatoren 1 und 4, extreme Gier vermelden, die Indikatoren für Marktbreite und Trendstärke, Nummer 2 und 3, zugleich aber extreme Angst? Das ist, wenn man mal logisch denkt, unmöglich. Und genau da haben wir unser Problem!
Wieso der Fear & Greed-Index aktuell falsche Signale ausweist
Dieses Problem könnte jeder erkennen … aber die meisten schauen nur auf die Summe, nicht auf die einzelnen Komponenten und merken daher gar nicht, dass hier gerade etwas nicht passt. Vor allem Handelsprogramme, die den Fear & Greed-Index als Signalgeber nutzen und nicht seine einzelnen Elemente, sind dadurch derzeit auf dem falschen Dampfer, den der Index eigentlich vermeiden sollte und es in der Regel ja auch tut. Worum geht es?
Es geht natürlich um die Indikatoren Nummer 2 und 3, die gerade melden, dass am Aktienmarkt extreme Angst umgeht, während der Überhang von Calls zu Puts zuletzt so groß war wie zu keinem Zeitpunkt in den vergangenen zwölf Monaten und die Aktienmärkte von einem Rekordhoch zum nächsten marschieren.
Wer nicht will, dass der Index zu viel Leichtsinn meldet, weil er sich weiter steigende Kurse erhofft, freut sich über diese Werte des Gesamtindex im harmlosen Bereich und schaut nicht genauer hin, wieso das so ist. Was indes genau das noch unterstreicht: Leichtsinn. Das wäre, als würde mein Motor auf einmal dramatische Geräusche von sich geben und ich als Reaktion darauf das Radio lauter stellen. Denn ja, dieser „Motor“ sendet gerade falsche Signale aus, weil diese beiden Unterindikatoren Nummer 2 und 3 normalerweise in ihrer Aussage richtig eingeordnet werden. Aber aktuell haben wir eben eine ganz und gar nicht normale Börsenphase in der das, was man hier als positiv, d.h. für steigende Kurse zuträglich wertet, genau das nicht ist. Basis all dessen:
Die extreme und schon lange anhaltende Konzentration von immer mehr Anlegern und immer mehr Kapital auf ungewöhnlich wenige US-Aktien.
![Börse aktuell: Anzahl steigender zu fallender Aktien an der NYSE und Entwicklung NYSE Composite und S&P 500 im Vergleich 2024 | Quelle: marketmaker pp4 | Online Broker LYNX Börse aktuell: Anzahl steigender zu fallender Aktien an der NYSE und Entwicklung NYSE Composite und S&P 500 im Vergleich 2024 | Quelle: marketmaker pp4 | Online Broker LYNX](https://www.lynxbroker.de/app/uploads/2024/07/20240715-boerse-aktuell-anzahl-steigender-zu-fallender-aktien-an-der-nyse-und-entwicklung-nyse-composite-und-sp-500-im-vergleich-2024-online-broker-lynx.jpg)
Der Run in die sogenannten „Magnificent Seven“, also die Mega-Caps unter den Hightechs Apple, Alphabet, Amazon, Nvidia, Meta, Microsoft und Tesla sowie zudem in Aktien wie z.B. Broadcom oder ARM Holdings, die im „KI-Hype“ immens zulegen, hat dazu geführt, dass diese Aktien in ihren Indizes ein immer höheres Gewicht haben und so den ganzen Markt dominieren. Diese Entwicklung, dass extrem viele extrem wenige Aktien kaufen, die aber immer mehr und mehr, ist alles, nur nicht klug. Es erhöht das Risiko von Rückschlägen extrem … und die ersten Ansätze davon haben wir am Donnerstag und erneut dann zum Handelsende des Freitags ja bereits zu sehen bekommen.
Aber weil diese Sondersituation den Effekt hat, dass nur wenige Aktien neue Hochs markieren, weil so viele sich auf so wenige Aktien stürzen und der Rest quasi auf dem Grabbeltisch liegen bleibt, haben wir eine geringe Zahl neuer 52-Wochen-Hochs und eine schwache Relation von steigenden zu fallenden Aktien. Zwar stieg der Markt insgesamt trotzdem immer höher, weil diese wenigen „Dauerläufer“ die Indizes immer höher zogen – eines der krassesten Signale für brandgefährlichen Leichtsinn. Aber:
Diese beiden Indikatoren 2 und 3 für Marktbreite und Trendstärke sind dadurch schwach, liegen festgezurrt im Bereich „Extreme Fear“ und führen so dazu, dass der Gesamtindex gar nicht in die „Extreme Greed-Zone“ vorstoßen kann, obwohl genau das am Markt vorherrscht. Einfach, weil die Werte der beiden Indikatoren immens niedrig sind, mit zwei Siebteln in die Gesamtberechnung eingehen und so für den „Fear & Greed“-index selbst einen Deckel aufgebaut haben, der verhindert, dass Werte über 75 Punkte und damit „Extreme Greed“ erreicht werden können.
![Börse aktuell: Umverteilung vom Nasdaq 100 zum Russel 2000 am 11. Juli 2024 | Quelle: TWS | Online Broker LYNX Börse aktuell: Umverteilung vom Nasdaq 100 zum Russel 2000 am 11. Juli 2024 | Quelle: TWS | Online Broker LYNX](https://www.lynxbroker.de/app/uploads/2024/07/20240715-boerse-aktuell-umverteilung-vom-nasdaq-100-zum-russel-2000-am-11-juli-2024-online-broker-lynx.jpg)
Fazit: Der „Fear & Greed“-Index könnte die Hausse unfreiwillig noch intensiviert haben
Wenn man sich überlegt, dass der Fear & Greed-Index allgemein immer mehr Beachtung findet und er sich zudem sehr gut eignet, um Signalgeber von computergesteuerten Handelsprogrammen zu sein, kann es einem ein wenig bange werden. Einem Handelsprogramm muss man ja einfach vorgeben „unter 25 kaufen, unter 20 Long mit Derivaten … über 75 Long verkaufen, über 80 Short mit Derivaten“. Das funktioniert gut, denn der Indikator an sich ist ja ein tadelloses Tool. Aber wäre es so, kommt der Gedanke auf, dass diese durch diese Sondersituation hervorgerufene Fehlfunktion die Hausse am US-Markt noch intensiviert haben könnte. Und damit das Rückschlagrisiko. Vor allem, wenn passieren sollte, was sich am‚ Donnerstag andeutete:
Nämlich, dass die „Anderen“, die vielen lange ignorierten Aktien, anziehen, weil begonnen wird, Geld aus den glühend heiß gelaufenen „Magnificent Seven“ in konservativere Aktien umzuschichten. Dann steigen eben auch einmal ganz viele statt ganz wenige Aktien. Dann werden relativ bald sehr viele neue 52-Wochen-Hochs erreicht. Dann haut das aber die beiden „Fehlfunktionen“ in Form der Indikatoren 2 und 3 sofort nach oben, die senden plötzlich „Extreme Greed“ und der Fear & Greed-Index zieht rasant nach oben, während der Gesamtmarkt, gedrückt von den wenigen Super-Schwergewichten, aus denen dann viele herauswollen, fällt!
Kommt es so? Dass das passieren kann, hat vor allem der Donnerstag ja gezeigt. Also? Also ist es wie immer an der Börse zwingend, sich nicht einem schönen Schein hinzugeben, sondern unbedingt und bei allem genauer hinzusehen!
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Börsenwoche!
Ihr
Ronald Gehrt
Quellenangaben:
Fear & Greed-Index, CNN Money: https://edition.cnn.com/markets/fear-and-greed
Sie möchten ein Depot für Ihre GmbH, AG oder UG eröffnen und Betriebsvermögen in Wertpapieren anlegen? Informieren Sie sich jetzt über unser Wertpapierdepot für Geschäftskunden: Mehr zum Firmendepot über LYNX
--- ---
--- (---%)Displaying the --- chart
Heutigen Chart anzeigen