Unmittelbar vor dem Einbruch zu Beginn der Corona-Phase Anfang 2020 notierte der deutsche Leitindex bei 13.850 Punkten. Mitte Januar 2025 erreichte der DAX knapp 21.000 Punkte. Es wirkt, als sei die Hausse unaufhaltsam. Und das, obwohl sich Deutschland trotz erster Leitzinssenkungen durch die EZB in der zweiten Jahreshälfte 2024 in einer Rezession befindet. Wird diese Stärke wirklich erhalten bleiben, wird der DAX 2025 noch zahlreiche weitere Rekorde markieren? Kann man also noch einsteigen … oder sollte man besser abwarten?
Am Aktienmarkt einsteigen kann man grundsätzlich zwar immer. Aber nur, wenn man die Risiken kennt, sie einzuordnen versteht und dementsprechend erkennt, wo man Chancen hat und wo man eher wegbleiben oder aussteigen sollte, hat man eine taugliche Chance, dass ein solcher Entschluss sich auszahlt.
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Die Top 5 Gewinner DAX Aktien und Verlierer DAX Aktien und ihre Perspektiven
Es lohnt sich daher, genau zu prüfen, was bislang passiert ist und warum es passiert ist, um daraus potenzielle Chancen ableiten zu können. Um dahingehend ein klares Bild zu erhalten, ist es nötig, sich vom alleinigen Blick auf den DAX-Index als dem Repräsentanten des deutschen Aktienmarkts zu lösen und ganz genau hinzusehen.
Und dabei stellt man fest, dass sich innerhalb des DAX ein sehr differenziertes Bild zeigt. Nicht alle Aktien stehen momentan gut da. Einige sind in den vergangenen Monaten wie auf Schienen gestiegen, andere massiv gefallen und so manche Anfang 2024 noch starke Aktie hat im Jahresverlauf eine Abwärtswende vollzogen und startet schwach ins Jahr 2025. Die Vorzeichen ändern sich also … und das kann in diesem noch jungen Börsenjahr 2025 für den Gesamtmarkt ebenso wie für jede einzelne DAX-Aktie erneut der Fall sein. Aber werfen wir zunächst einen Blick auf die Gesamtsituation, wie sie sich im Januar 2025 darstellt.
Rezession und noch hohe Leitzinsen: Der DAX trotzt einem toxischen Szenario
Die EZB hat zwar den Leitzins seit Mitte 2024 viermal gesenkt. Aber in Relation zur vorherigen Anhebung des Zinssatzes ist das immer noch wenig. Und obwohl das schwache Wachstum der Eurozone insgesamt bzw. die schrumpfende Konjunktur in Deutschland eigentlich keine stark steigenden Preise fördern, gelang es bislang nicht, die Inflationsrate stabil in den Bereich der Zielzone um zwei Prozent zu drücken. Viel Unterstützung durch sinkende Zinsen hat man am Aktienmarkt derzeit also nicht.
Wobei das nicht überraschend ist. Denn dass die sogenannte „letzte Meile“ bei der Inflationsbekämpfung meist kniffliger ist, als die Rate von extrem hohen Levels durch erste Maßnahmen schnell und deutlich zu senken, ist nicht neu und wurde von der EZB von vornherein thematisiert, um überzogenen Erwartungen die Nahrung zu nehmen.
Es könnte zwar zu einem Szenario kommen, in dem die Leitzinsen doch schnell und weit gesenkt werden, aber das wäre für den Aktienmarkt nicht positiv. Denn das würde dann realistisch, wenn die derzeit eher stagnierende Konjunktur doch deutlicher wegbricht und eine kräftige Rezession auf die Preise drückt. Dann würde nicht nur die Stimmung in den deutschen Unternehmen kippen, die derzeit zwar gedrückt, aber noch nicht allzu negativ ist, wie der nachfolgende Chart des ifo-Geschäftsklimaindex zeigt, sondern mit ihr auch die Unternehmensgewinne, die bislang nur in einigen Branchen abrutschen, deutlicher nachgeben.
Und das Niveau der Unternehmensgewinne steht ohnehin auf wackligen Füßen. Von der Gesamttendenz her muss man für 2025 mit insgesamt eher nachgebenden Gewinnen bei den deutschen Unternehmen rechnen, das nimmt die Blue Chips des DAX mehrheitlich nicht aus. Die Industrieproduktion fällt seit über einem Jahr, wie die untenstehende Grafik zeigt, der Auftragseingang ebenso. Was bedeutet:
Der DAX trotzt seit Monaten einem eher toxischen, für eine Hausse nicht zuträglichen Gesamtbild. Das ist nicht ohne Risiko, daher ist es umso wichtiger, sich die Einzeltitel des DAX ganz genau anzusehen und nur dort aktiv zu werden, wo man fundamentale Stärke und Stabilität mit einem intakten Aufwärtstrend vereint sieht. Und diese Differenzierung wird umso wichtiger, wenn man im Folgenden sieht, dass der DAX-Index zwar 2025 insgesamt stark lief, nicht aber alle Einzeltitel.
Stark auseinanderlaufende Einzelwerte … und nicht immer sind die Trends „logisch“
Die Unterschiede zwischen den besten und schwächsten fünf DAX-Titeln des bisherigen Jahres 2025 waren extrem. Die Spanne reichte von 320 Prozent Kursanstieg bei Siemens Energy bis zu 42 Prozent Verlust bei Bayer. Der DAX selbst wies für das Jahr 2024 einen Saldo von +18,85 Prozent aus und lag damit deutlich über dem langjährigen Durchschnitt für den Gewinn pro Jahr. Will man in DAX-Aktien investieren, lohnt es sich also, ganz genau hinzusehen.
Welche DAX Aktien sind in letzter Zeit am meisten gestiegen oder gefallen? Was sind die Top-Aktien 2025? Welche Aktien haben die beste Performance über die letzten 5 Jahre und welche Aktien sind stark gefallen? Hier finden Sie es heraus: DAX Top Flop
Die Top 5 wurden gestellt von Siemens Energy, Rheinmetall, SAP, MTU Aero Engines und Zalando. Die Flop 5 des gerade beendeten Börsenjahres 2024 waren, beginnend mit der schwächsten Aktie, Bayer, Sartorius, Brenntag, RWE und die Aktie der Sportwagenschmiede Porsche.
Könnte sich diese Entwicklung im Börsenjahr 2025 umkehren – oder geht es stur so weiter, bleiben die 2024er-Gewinner vorne und die Verlierer auch weiterhin schwach? Wenn man sich überlegt, dass der Top-Gewinner des DAX im Jahr 2024, Siemens Energy, 2023 zu den großen Verlierern gehörte, ist klar: Unmöglich wäre, wie immer an der Börse, nichts.
Bei Blicken in die Zukunft gilt es immer vorab, auf die alte Börsenweisheit zu verweisen: „Erwarten Sie stets das Unerwartete“. Niemand kann heute bereits sicher absehen, wie sich Lage und Perspektiven in der Zukunft darstellen werden. Aber nichtsdestotrotz lohnt es sich, diese Top und Flop 5 der letzten gut zwölf Monate genau unter die Lupe zu nehmen. Denn:
Gerade die größten Gewinner und Verlierer haben ja die höchste Trenddynamik gezeigt. Sie könnten daher auch in diesem neuen Börsenjahr zu den interessantesten Titeln des Index gehören, zumal die Rahmenbedingungen ebenso wie die Charttechnik keine Jahresgrenzen kennen. Wie sieht es da bei den einzelnen DAX-Aktien aus? Wir sehen uns für Sie die Top 5 und die Flop 5 Aktien des deutschen Leitindex DAX an und liefern Ihnen eine kurze Einschätzung.
Die Top 5 DAX Aktien 2025
Die Verteilung der Aktienperformances in Relation zum DAX war im Jahr 2025 auffallend unausgeglichen: Nur 14 Aktien liefen besser, aber 26 schlechter als der DAX. Das suggeriert, dass die Entwicklung des Index nicht auf breiten Füßen steht. Wobei das bei einer Performance-Spanne von +320 bis -42 Prozent auch nicht anders zu erwarten ist. Alleine deshalb sollte man genau hinsehen, bevor man bei einzelnen DAX-Aktien zugreift, zumal noch etwas anderes ins Auge sticht:
Von den Aktien, die Ende 2023 bei den Top 5 und den Flop 5 dabei waren, waren bei den Top 5 nur noch Rheinmetall und SAP auch im Jahr 2024 Top-5-Titel. Und auch bei den Flop 5 fanden sich nur zwei Aktien, konkret Sartorius und Bayer, schon Ende November 2023 unter den schwächsten 5 wieder.
Dass alte Favoriten zu Verlierern werden und Verlierer auf einmal die neuen Favoriten sind, ist alles, nur nicht selten. Daher ist es wichtig, nicht einfach nur stur bullischen oder bärischen Trends zu folgen, sondern sich genau anzusehen, wie sich Chart und Lage der einzelnen, besonders starken und schwachen Kandidaten darstellen, bevor man seine Entscheidung trifft. Werfen wir einen Blick auf die stärksten und schwächsten DAX-Titel des gerade erst beendeten Börsenjahres 2024. Die Charts bilden die Aktien alle über fünf Jahre auf Wochenbasis ab:
Top DAX Aktien Platz 5: Zalando
Performance 2024: 51 % – ISIN: DE000ZAL1111 – Symbol: ZAL – Währung: Euro
Der Online-Modehändler Zalando war in der „heißen“ Corona-Phase einer der großen Gewinner am deutschen Aktienmarkt. Lieferengpässe, Inflation, teurere Kredite und zurückhaltende Verbraucher führten dann aber zu einem erheblichen Gewinnrückgang, die Aktie fiel entsprechend. 2024 wurde erstmals wieder ein gutes Jahr für die Aktie, die Hoffnung wurde durch wieder anziehende Unternehmensgewinne wegen besserer Gewinnmargen befeuert.
Top DAX Aktien Platz 4: MTU Aero Engines
Performance 2024: 65 % – ISIN: DE000A0D9PT0 – Symbol: MTX – Währung: Euro
MTU Aero Engines ist Hersteller von Flugzeugtriebwerken, ein wichtiges Standbein für Umsatz und Gewinn ist aber auch die regelmäßige Wartung und Reparatur der Triebwerke. Bislang wächst die Nachfrage nach Flugzeugen, trotz einer problematischeren Situation der Weltwirtschaft, sodass MTU auf volle Auftragsbücher blicken kann, nicht zuletzt, weil viele Airlines ihre Flugzeugflotten in den kommenden Jahren erneuern müssen. Eine mittelfristig spannende Aktie mit Potenzial, wobei man auch hier, wie überall, am besten fahren würde, wenn man Rücksetzer des Kurses nutzt, um sich eine Position aufzubauen.
Top DAX Aktien Platz 3: SAP
Performance 2024: 69 % – ISIN: DE0007164600 – Symbol: SAP – Währung: Euro
Die Aktie des Softwarekonzerns SAP gehörte schon zu den DAX-Gewinnern des Jahres 2023, 2024 war sie erneut ganz vorne dabei. Und auch, wenn der Anstieg seit Herbst 2022 gewaltig ist: Umsatz und Gewinn wachsen bislang zügig, das Cloud-Geschäft läuft und die Möglichkeiten, die Künstliche Intelligenz auch in diesem Bereich der Unternehmenssoftware bietet, beflügeln die Kursfantasie der Investoren. Aber neuen Hochs hinterherzulaufen, erscheint riskant, auch hier gilt: Rücksetzer, bei denen charttechnische Unterstützungen bestätigt und ein überkaufter Zustand abgebaut werden, sind in Sachen Einstieg der Freund des Anlegers.
Top DAX Aktien Platz 2: Rheinmetall
Performance 2024: 114 % – ISIN: DE0007030009 – Symbol: RHM – Währung: Euro
Rheinmetall profitiert von den zunehmenden geopolitischen Spannungen und der Entscheidung, wieder mehr Geld für die Bundeswehr in die Hand zu nehmen. Seit Beginn des Ukraine-Konflikts ist die Aktie von einer einstmals „grauen Maus“ zu einer der stärksten am deutschen Aktienmarkt geworden. Aber die längere, hochvolatile Phase des Vorjahres macht klar, dass Aktien nach extrem starken Aufwärtsbewegungen auch riskanter werden können. Kein Trend ist eine Einbahnstraße, Positionen sollten deshalb zwingend mit einem Stoppkurs abgesichert werden.
Top DAX Aktien Platz 1: Siemens Energy
Performance 2024: 320 % – ISIN: DE000ENER6Y0 – Symbol: ENR – Währung: Euro
Sucht man nach einem Beispiel dafür, dass sich ein großer Verlierer jederzeit zu einem großen Gewinner wandeln kann, würde man bei der Aktie der Siemens-Tochter Siemens Energy fündig. Der Ausrüster für den Energiesektor zeigte in den drei Jahren nach dem Börsengang 2020 jeweils eine immens schwache Performance, seit Ende 2023 aber zieht der Kurs rasant an. Allerdings ist da auf dem jetzt erreichten Niveau einiges an Hoffnungen enthalten, die erfüllt werden können, aber nicht müssen. Gerade bei derart rasant steigenden Kursen sollte man, wenn man auf den Zug aufspringen möchte, warten, bis dieser ein wenig langsamer fährt, und Rücksetzer abpassen.
Die Flop 5 DAX Aktien 2025
Hier der Blick auf die Aktien des DAX, die im Jahr 2024 am schlechtesten abgeschnitten haben. Wie oben bereits geschrieben: So mancher Verlierer eines Jahres schaffte es, sich im darauffolgenden Jahr zum Gewinner zu mausern. Und es spricht nichts dagegen, dass es auch im Jahr 2025 so laufen wird.
Flop DAX Aktien Platz 5: Porsche AG Vz.
Performance 2024: -27 % – ISIN: DE000PAG9113 – Symbol: P911 – Währung: Euro
Als die Aktie der Sportwagenschmiede Porsche (nicht zu verwechseln mit der ebenfalls im DAX gelisteten Porsche Holding) im Herbst 2022 an die Börse kam, dachten viele Anleger, dass diese besondere Stellung als renommierte, traditionsreiche Sportwagenschmiede die Porsche AG gegen den Druck auf die Margen, der bei den Massenmarkt-Herstellern für Probleme sorgt, immun machen würde. Doch auch hier sanken Verkaufszahlen und Gewinnmarge, die Aktie wurde mit in den Abwärtssog der Branche gezogen. Ob sich der Pessimismus aber nach diesem markanten Abstieg des Kurses noch lange hält, ist zumindest offen.
Flop DAX Aktien Platz 4: RWE
Performance 2024: -30 % – ISIN: DE0007037129 – Symbol: RWE – Währung: Euro
Die Aktie des Energieversorgers RWE hatte zu Beginn des Jahres 2024 einen massiven Abverkauf gesehen. Die darauffolgende Erholung hätte zu einer Aufwärtswende führen können, aber seit dem Frühsommer hat sich erneut ein Abwärtstrend etabliert. Angesichts der auch für den Energiesektor dadurch mittlerweile günstigen Bewertung und der hohen Substanz des Unternehmens wäre das eine Aktie, die man in Sachen Aufwärtswende weiter im Auge behalten könnte.
Flop DAX Aktien Platz 3: Brenntag
Performance 2024: -31 % – ISIN: DE000A1DAHH0 – Symbol: BNR – Währung: Euro
Obwohl die Nachfragesituation in der Chemiebranche bereits 2023 schlecht aussah, wurde die Aktie des Chemie-Großhändlers Brenntag gekauft, als sei sie in einem Umfeld, in dem die Chemie-Aktien selbst in Abwärtstrends festhängen, ein sicherer Hafen. Doch Anfang 2024 wurde vielen Investoren klar, dass auch Brenntag nicht gegen ein schwaches Umfeld gefeit ist, die Aktie drehte knapp unter dem 2021 markierten Rekordhoch scharf nach unten. Mittelfristig ist Brenntag zweifellos interessant, aber solange diese Abwärtstendenz anhält, sollte man sich den Einstieg besser zweimal überlegen.
Flop DAX Aktien Platz 2: Sartorius Vz.
Performance 2024: -35 % – ISIN: DE0007165631 – Symbol: SRT3 – Währung: Euro
Die Aktien der Medizintechnikbranche, ganz vorne mit dabei der Labor- und Medizintechnikspezialist Sartorius, boomten in den Jahren 2020 und 2021. Die Gewinne der Unternehmen stiegen immens … und viele waren sich sicher: Das geht so weiter. Doch wie in vielen Branchen fielen die Aufträge nach dem vorherigen Boom auch hier in ein Loch, aus dem man bis heute noch nicht herausgekommen ist. 2025 soll sich die Lage aufhellen, glauben viele Unternehmen in der Branche und Analysten. Da man sich dessen aber auch schon 2023 und 2024 sicher war und schieflag, sollte man hier vorerst noch vorsichtig bleiben und auf klare, positive Signale seitens der Bilanz und des Chartbilds warten.
Flop DAX Aktien Platz 1: Bayer
Performance 2024: -42 % – ISIN: DE000BAY0017 – Symbol: BAYN – Währung: Euro
Die Aktie des Pharmakonzerns Bayer war im Jahresverlauf 2024 auf den tiefsten Stand seit dem Jahr 2004 abgerutscht. Der Grund: In letzter Zeit geht zu viel schief. Die jüngsten Bilanzen fielen äußerst mager aus, die Nachfrage bleibt dünn. Und die gegen Bayer entschiedenen Schadensersatzklagen in den USA in Bezug auf glyphosathaltige Monsanto-Unkrautvernichter reißen nicht ab. Aber dieses Unternehmen hat eine enorme Substanz und wird über kurz oder lang wieder in die Erfolgsspur kommen. Bayer auf der Beobachtungsliste zu haben, ergibt daher Sinn. Ohne eine taugliche charttechnische Trendwende zuzugreifen, ist und bleibt jedoch riskant.
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*Kurse vom 20.01.2025, Charts von marketmaker pp4
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