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- Diese vier Faktoren bestimmen den Trend bei Euro/US-Dollar
- Dollarkurs Prognose: Je höher der Zins, desto stärker die Währung?
- Politische Stärke zieht Kapital an: Der „Safe Haven“-Faktor bei Euro/US-Dollar
- Euro/US-Dollar-Prognose: Der Faktor Geopolitik
- Jede Regierung wünscht sich eine schwache Währung
- Währungskriege – offiziell gibt es sie nicht, aber …
- Aufwärtswende des Euro zum US-Dollar? Pro und Contra
- Die charttechnische Situation im Euro Dollar im Oktober 2024
- Fazit Dollarkurs Prognose 2025: Folgen Sie konsequent dem Trend!
- Sie möchten selber professionell Währungen handeln?
Diese vier Faktoren bestimmen den Trend bei Euro/US-Dollar
Man kann vier Bereiche als wegweisend für die Veränderungen der Wechselkurse ausmachen. Neben der konjunkturellen Stärke der jeweiligen Wirtschaftsräume sind dies das Zinsniveau, geopolitische Faktoren und die Charttechnik als wegweisendes Element der im Forex-Bereich immer eine starke Rolle spielenden Spekulation.
Mittelfristig entscheidend für den Trend eines Währungspaars sind zwar die Rahmenbedingungen. Und da sind die Attraktivität und Stabilität eines Wirtschaftsraums und die Zinsen, die man dort als internationaler Investor erhält, die Leitstrahlen.
Aber natürlich spielt die Charttechnik hinsichtlich des Trends eine Rolle. Immerhin sind über 90 Prozent aller Transaktionen bei Euro/US-Dollar keine tatsächlichen Währungskäufe auf Basis des Warenflusses, sondern reines Trading. Aber die Trader werden den Vorgaben der Rahmenbedingungen dennoch grundsätzlich folgen, d. h. der Zinsentwicklung und Zinsperspektive einerseits und dem wirtschaftlichen und politischen/geopolitischen Umfeld andererseits.
Zudem bewegt sich das Trading vor allem auf einer kurzfristigen Zeitebene, so dass die Charttechnik zwar kurzfristig entscheidend sein mag, die vorherrschende Meinung am Devisenmarkt, welche der beiden Währungen die stärkere sein sollte, aber nicht auf den Kopf stellt. Auf die aktuelle charttechnische Situation gehen wir weiter unten genauer ein. Sehen wir uns zunächst einmal den Faktor der Zinsen an.
Dollarkurs Prognose: Je höher der Zins, desto stärker die Währung?
Die Logik hinter der Regel „Je höher der Zins, desto stärker die Währung“ ist grundsätzlich korrekt. Höhere Zinsen bedeuten, dass die Anleihen dieses Währungsraums mehr Rendite bringen als die anderer Währungsräume. Also werden auch internationale Investoren diese Anleihen vermehrt kaufen. Dazu müssen sie aber zuerst die entsprechende Währung erwerben – und diese höhere Nachfrage stärkt deren Kurs.
Der vorstehende Chart zeigt die Entwicklung der Zinsen in den USA und der Eurozone anhand der Renditen für Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit ab dem Spätjahr 2011. Schon seit 2013 liegen die Renditen, die internationale Investoren bei US-Dollar-Anleihen erzielen, höher als die für deutsche Bundesanleihen als Repräsentanten der vergleichbaren Bonität von Anleihen der Eurozone. Mitte 2020 lag der Rendite-Abstand bei etwa einem Prozent, aktuell ist er auf knapp 1,7 Prozent zu Gunsten der Dollar-Anleihen gestiegen.
Das ist ein starkes Argument zu Gunsten des US-Dollars und damit ein wichtiger Grund, weshalb der Euro über die vergangenen Jahre unter dem Strich dem US-Dollar unterlegen war. Basis dieses Rendite-Unterschieds sind vor allem die unterschiedlich hohen Leitzinsen. Das sehen wir in der folgenden Grafik:
Die EZB hat 2022 erst Monate später begonnen, die Inflation durch höhere Leitzinsen zu bekämpfen. Das hat den Zinsvorteil des US-Dollars zumindest bis ins Jahr 2023 hinein noch verstärkt. Zwar hat die Europäische Zentralbank im laufenden Jahr auch früher die Zinsen gesenkt als die US-Notenbank: Aber momentan spielen am Markt viele die Karte, dass die Fed den Zins dafür in nächster Zeit schneller und weiter senken könnte, der Zinsvorteil für US-Anleihen und damit für den US-Dollar dadurch geringer und der Euro lukrativer wird. Ob es aber wirklich so kommt, muss sich allerdings erst zeigen.
Politische Stärke zieht Kapital an: Der „Safe Haven“-Faktor bei Euro/US-Dollar
Eine starke, konsequent wirtschaftsorientierte politische Führung bietet den ausländischen Investoren ein ideales Maß an Investitionssicherheit. Gibt es klare Regeln, die das Investitionskapital absichern, investiert man gerne – was die Nachfrage nach der Währung des Investitionsziels natürlich vergrößert.
Das wird umso wichtiger, wenn sich die Investoren in einem Krisenumfeld bewegen. Und in dieser Hinsicht haben die aktuellen Rahmenbedingungen ja einiges zu bieten: Die Preise liegen deutlich höher als vor zwei Jahren. Die Gefahr einer Rezession ist weiterhin nicht vom Tisch. Der Schuldenstand ist bei Regierungen, Unternehmen und Privathaushalten hoch, Kredite zugleich teuer. Und die Liste geopolitischer Spannungen ist lang. Da neigen die internationalen Investoren grundsätzlich dazu, dem US-Dollar einen „Safe Haven“-Bonus zuzubilligen und die US-Währung zu kaufen, im Zweifel aufgrund der Erwartung, dass die USA besser in der Lage sind, Krisen zu meistern als die Eurozone.
Wie deutlich sich das im Euro/US-Dollar-Kurs niedergeschlagen hat, zeigt der folgende Chart, der die sonst üblichere Darstellung auf den Kopf stellt, indem hier ein starker US-Dollar auch einen steigenden Kurs bedeutet, weil Sie hier sehen, wie viel Euro man für einen US-Dollar zu bezahlen hat.
Euro/US-Dollar-Prognose: Der Faktor Geopolitik
Seit jeher sehen die internationalen Investoren den US-Dollar als die sicherste Währung weltweit an. Der Euro konnte dem „Greenback“ diese Position nie streitig machen. Auch das ist ein Aspekt, der grundsätzlich für einen starken US-Dollar und somit für einen fortgesetzten Abstieg der Euro/US-Dollar-Relation spricht und weiter spräche, denn:
Die geopolitischen Brandherde Russland/Ukraine, China/Taiwan und der Nahe Osten erzeugen an den Börsen viel Nervosität. Schon der Umstand, dass das Ende der Corona-Problematik nicht, wie zuvor erwartet, starkes Wachstum brachte, sondern weltweite Lieferprobleme, Inflation, deutlich höhere Zinsen und das Risiko einer Stagflation, hatte die Investoren beunruhigt. Und jetzt brennt es auch noch an mehreren Ecken der Welt.
Diese Spannungen erhöhen die Tendenz, im Zweifel eher defensiv zu agieren. Und das heißt hinsichtlich der Währungen: Der US-Dollar als klassischer „sicherer Hafen“ wird klar favorisiert, zumal der Euroraum von der Russland/Ukraine-Krise weit unmittelbarer betroffen ist. Viele Aspekte sprechen also – zum Zeitpunkt Anfang Oktober 2024 – noch gegen eine dauerhafte Aufwärtswende des Euro zum US-Dollar. Aber es spielen ja noch weitere Aspekte mit hinein, denn ein starker US-Dollar gereicht den USA keineswegs nur zum Vorteil, weil darunter die US-Exporteure leiden.
Jede Regierung wünscht sich eine schwache Währung
Nach außen hin wollen alle Regierungen, dass ihre eigene Währung stark ist. Denn eine beliebte Währung suggeriert: „Wir sind stark, stabil und wachsen, weshalb alle bei uns investieren wollen.“ Was zwar nicht verkehrt ist, aber wenn es darum geht, stärker zu wachsen als konkurrierende Wirtschaftsräume, muss die Währung schwach sein und gegenüber den Konkurrenzwährungen sinken. Der Grund:
Je schwächer die Währung, desto billiger können die eigenen Unternehmen ihre Waren im Ausland anbieten, was den Umsatz steigert. Oder sie steigern dadurch, wenn sie die Preise konstant lassen, ihren Gewinn. Denn ist die eigene Währung schwach, ist der Erlös in der ausländischen Währung höher, weil letztere im Wert zur eigenen Währung gestiegen ist.
Zugleich hat die schwache Währung den Vorteil, dass die Waren der „Konkurrenz“ im Ausland tendenziell teurer werden … und im Inland ebenso. Eine schwache Währung stützt den Export und damit das Wachstum und behindert zugleich ausländische Importeure im eigenen Land, weil deren Währung teurer wird. Konkret hieße das in Bezug auf Euro/US-Dollar:
Wenn der US-Dollar teurer wird, werden auch die aus den USA in die Eurozone importierten Waren teurer – oder aber die US-Unternehmen halten die Preise, müssen dann aber geringere Gewinnspannen hinnehmen, weil der Euro, den sie beim Verkauf in der Eurozone einnehmen, im Vergleich zum US-Dollar ja billiger, sprich weniger wert wurde. Wir sehen den Effekt in der folgenden Grafik:
Hier sehen Sie neben der Veränderung der US-Exporte in Milliarden US-Dollar den Wert des US-Dollars im Verhältnis zum Euro, d. h., wenn der Dollar weniger wert wird, fällt die Kurve. Der Zusammenhang zwischen einem schwachen US-Dollar und kräftigem Exportwachstum in den USA ist auffällig. Phasen mit einem stark steigenden US-Dollar bremsen die US-Exporte aus.
In letzter Zeit wurde der Euro wieder stärker, das hilft den US-Exporten. Allerdings beeinflusst auch die Inflation das Exportvolumen, weil die Exporte nicht in der Warenmenge, sondern in ihrem Wert erfasst werden. Daher stiegen die US-Exporte in der ersten Hälfte des Jahres 2022 trotz des festen Dollars vor allem deswegen stark, weil die Preise der Waren inflationsbedingt massiv anstiegen.
Natürlich hat das Auf und Ab der Exporte noch zahlreiche andere Gründe, aber die eigene Währung zu schwächen ist definitiv ein wichtiger Vorteil, um den Export zu stützen. Was bedeutet: Die Politik kann diesen Aspekt durchaus als „Waffe“ einsetzen! Tut sie das auch?
Währungskriege – offiziell gibt es sie nicht, aber …
Selbstverständlich. Solche Versuche, mit dem Instrument der Währung Konkurrenten in die Knie zu zwingen, gab es schon oft. Unvergessen ist da der jahrelange Währungskrieg der USA gegen Japan in den Neunzigerjahren. Natürlich wird regelmäßig geleugnet, dass man die Währung als politische Waffe missbraucht. Alle wollen schließlich angeblich eine „starke“ Währung, um der eigenen Bevölkerung dadurch zu demonstrieren, dass die eigene Politik erfolgreich ist, und das Land wirtschaftlich prosperiert und alle Welt deswegen dort investieren will.
Aber beispielsweise Anfang 2018 und später während der Coronakrise im Jahr 2020 wurde sehr deutlich, dass die US-Regierung einen schwachen US-Dollar zum Euro „wünscht“, das ging aus Aussagen von US-Regierungsmitgliedern klar hervor. Vom Druck, den die USA auf China in dieser Zeit wegen deren schwacher Währung, die man in Washington stärker und für die USA dann eben vorteilhafter sehen wollte, ganz zu schweigen. Und wenn wir uns das ganz langfristige Bild von Euro/US-Dollar auf Monatsbasis ansehen, stellen wir fest:
Zwischen dem Amtsantritt von Donald Trump im Januar 2017 und Anfang 2018 war der Euro markant gestiegen, während der US-Dollar immer schwächer wurde. Und das, obwohl die Zinsen in den USA zu dieser Zeit immer höher stiegen und die in der Eurozone nicht. Die vorher jahrelang der Zinsdifferenz folgende Abwärtstendenz des Euro war plötzlich verschwunden.
Kein Zufall, denn die USA wollten ihr Wachstum mit dem schwachen US-Dollar zusätzlich vorantreiben und zugleich die Eurozone als wirtschaftlichen Konkurrenten schwächen. Was nicht nur die Grundidee der von Donald Trump jahrelang vorangetriebenen Handelskonflikte war. Diese Politik eines nach Möglichkeit schwachen US-Dollars gibt es schon lange.
2021 und 2022 gelang das wegen der beunruhigenden Entwicklung reißender Lieferketten und steigender Preise nicht. Internationale Investoren flohen mit ihrem Kapital in den Dollarraum und trieben damit die Währung höher. Zugleich begann die US-Notenbank, den Leitzins früher und entschlossener anzuheben als die EZB. Erst seit Herbst 2022 wird der Euro wieder stärker … aber ist das schon eine echte, tragfähige Wende zu Gunsten des Euro?
Aufwärtswende des Euro zum US-Dollar? Pro und Contra
Sehen wir uns einmal zusammengefasst an, welche Aspekte im weiteren Verlauf des Jahres 2024 und im kommenden Jahr 2025 für und welche gegen einen Anstieg des Euro zum US-Dollar sprechen würden:
Pro Euro-Anstieg:
Die Argumente für einen zum US-Dollar starken Euro wären derzeit dünn gesät. Die Eurozone ist wirtschaftlich derzeit deutlich schwächer als die USA. Dazu kommt, dass die Uneinigkeit innerhalb der EU für internationale Investoren nicht gerade ein Grund ist, ihr Geld im Euroraum zu investieren.
Einzig die Chance auf eine Verringerung des US-Zinsvorteils oder sogar dessen Umkehr in Richtung höherer Zinsen im Euroraum durch eine entschlossener den Leitzins senkende US-Notenbank wäre momentan ein Argument zu Gunsten eines stärkeren Euro.
Und der Gedanke, dass die US-Wahl und ihre Folgen zu politischer Instabilität in den USA führen könnten, deren Folge ein Exodus von Inverstoren aus dem US-Dollar-Raum wäre, erscheint aktuell zu weit hergeholt, um ihn als trendrelevanten Faktor ernst nehmen zu müssen.
Pro US-Dollar-Anstieg:
Die geopolitischen Spannungen werden aus aktueller Sicht bestehen bleiben und tendenziell sogar zunehmen – damit bleibt auch der „Save Haven“-Bonus des US-Dollars erhalten.
In Krisenzeiten hat ein Währungsraum mit einer flexibleren, weil straffer strukturierten politischen Führung einen Vertrauensbonus gegenüber einem Konglomerat aus verschiedensten Staaten und deren unterschiedlichen Interessen, wie das bei der EU bzw. der Eurozone der Fall ist.
Die anstehenden US-Wahlen sind zwar ein ebenso wichtiger wie unberechenbarer Faktor, aber die US-Wirtschaft hat es schon immer geschafft, politisches Störfeuer von sich fernzuhalten. Die Stärke der US-Wirtschaft, das Konsumverhalten der Verbraucher und die Exportperspektiven sind deutlich entscheidender für die Tendenz der Euro/US-Dollar-Relation als der Wahlausgang. Eine Welle an Strafzöllen im Fall eines Trump-Sieges könnte die Situation zwar massiv verändern, aber noch ist ja völlig offen, wer am Ende ins Weiße Haus einziehen wird.
Zwischenfazit
Der Euro hat sich zum US-Dollar zwar seit seinem 20-Jahres-Tief im Herbst 2022 erholt, aber noch notiert er unter wichtigen charttechnischen Widerständen. Und auch, wenn man an der Börse nie etwas ausschließen sollte: Angesichts der derzeit besseren Argumente für einen starken US-Dollar sollte man auf eine Aufwärtswende des Euro besser nicht setzen, bevor diese entscheidenden Charthürden genommen wurden. Dazu ein Blick auf die derzeitige, charttechnische Situation im Oktober 2024:
Die charttechnische Situation im Euro Dollar im Oktober 2024
Wie eingangs dargelegt, spielt die Charttechnik bei den Trends am Devisenmarkt eine besonders große Rolle, weil der Großteil der Transaktionen auf kurzfristiger Ebene abläuft und rein charttechnisch motiviert ist. Die übergeordnete Tendenz, d. h. die fundamentale Grundlage für eine Richtung, die das Währungspaar Euro/US-Dollar einschlägt, wird dadurch aber nie nachhaltig ausgehebelt. Charttechnische Aspekte können einen solchen Trend nur kurzfristig beschleunigen oder bremsen, nicht aber komplett auf den Kopf stellen. Wie stellt sich die Lage im Oktober 2024 dar?
Wir sehen in diesem langfristigen Chart auf Monatsbasis, dass es dem Euro Ende 2022 gelungen war, sich wieder über die wichtige Widerstandszone 1,0340/1,0525 US-Dollar pro Euro zu retten, deren Bruch im Sommer 2022 sogar einen Rutsch unter die Parität 1:1 Euro/US-Dollar zur Folge hatte. Solange diese jetzt wieder als Unterstützung fungierende Zone hält, besteht die Chance fort, dass der Euro eine auch mittel- und langfristig relevante Aufwärtswende erreicht, aber:
Seither bewegt sich das Währungspaar in einer Seitwärtsspanne. Erst, wenn diese und die knapp darüber verlaufende, 2008 etablierte Abwärtstrendlinie mit Kursen klar über 1,13 US-Dollar pro Euro bezwungen wären, hätte der Euro wirklich Luft nach oben. Und das wird aus heutiger Sicht ein steiniger Weg, denn wie vorstehend beschrieben, sind die Argumente für einen stärkeren US-Dollar aktuell in der Überzahl.
Fazit Dollarkurs Prognose 2025: Folgen Sie konsequent dem Trend!
Nicht nur für den Rest des Jahres 2024 und 2025 wird die Königsklasse des Devisenmarkts, die Relation des Euro zum US-Dollar, definitiv Hochspannung bieten. Politik, Wirtschaft, Zinsen, die Inflation und die geopolitischen Spannungen werden auf dieses Währungspaar einwirken. Aber da keiner dieser Faktoren im Voraus eingrenzbar ist, sollte man sich auch nicht auf eine Prognose versteifen, wo der Kurs von Euro/US-Dollar wohl an Silvester 2025 ankommen wird, vor allem, weil US-Wahlen, wie sie im November anstehen, immer ein besonders unberechenbarer Faktor sind. Wir meinen:
Folgen Sie konsequent den Trends und achten Sie vor allem auf die gestiegene Volatilität, die auch den Forex-Markt erfasst hat. Letzten Endes ist es der Kurs allein, der die Quintessenz aus Erwartungen, Vermutungen und Handlungen der Devisentrader ausmacht und somit die unbestechlichste Aussage liefert, in welche Richtung es in diesen kommenden, an Überraschungen und Unvorhersehbarem zweifellos reichen Monaten gehen könnte!
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