PayPal Aktie Prognose PayPal mit Kaufsignal

News: Aktuelle Analyse der PayPal Aktie

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PayPal
ISIN: US70450Y1038
|
Ticker: PYPL --- %

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Chartanalyse
Basis 6 Monate bullish
Zur PayPal Aktie

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Gut zwei Jahre stand die Aktie des US-amerikanischen Zahlungsdienstleisters auf dem Abstellgleis. Doch im September scheint die langfristige Trendwende mit dem Ausbruch über das Niveau bei rund 75 USD eingeleitet worden zu sein.

Besonders beeindruckend im Chart der PayPal-Aktie sind die sauberen technischen Bewegungen. Jeder Widerstandsbereich, welcher in den letzten Monaten gebrochen wurde, konnte anschließend von den Bullen verteidigt werden. Ein gebrochenes Terrain wird üblicherweise zu einer wichtigen Unterstützung und dies hat PayPal wirklich gut umgesetzt. Der Trend befindet sich aktuell in einer bullischen Phase.   

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur PayPal Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Im September hatte ich der Aktie ein mögliches Kursziel im Bereich von 83 bis 88 USD mitgegeben. Diese Zielniveaus wurden mittlerweile wie nach Plan erreicht. Zur Mitte der Woche hat das Papier einen weiteren Widerstand gebrochen. Nun gilt es, dieses Niveau zu halten.

Die nächste Verteidigungsebene wäre die 20-Tage-Linie, welche seit Wochen nicht mehr verletzt wurde. Somit sehen wir hier eine solide Basis zwischen dem Bereich von 85 bis 88 USD. Solange die Kurse oberhalb bleiben, haben die Bullen das Zepter in der Hand.

Aussicht: BULLISCH

PayPal Aktie: Chart vom 05.12.2024, Kurs: 89.04 USD, Kürzel: PYPL | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
PayPal Aktie: Chart vom 05.12.2024, Kurs: 89.04 USD, Kürzel: PYPL | Quelle: TWS
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Vorherige Analysen der PayPal Aktie

PayPal wehrt sich erfolgreich gegen die Kritiker und übertrifft wieder die Erwartungen. Es sieht immer mehr nach Boden aus. Startet die Aktie jetzt durch?

PayPal wird ohne eBay große Probleme haben und kein BNPL

Gegen PayPal haben die Bären in der letzten Zeit alles ins Feld geführt, was man sich nur vorstellen kann.

Zuerst wurde die Furcht geschürt, dass PayPal nach dem Ende der Zusammenarbeit mit eBay in größeren Problemen stecken würde. Dabei ist PayPal abseits von eBay stetig weiter gewachsen.
Inzwischen ist die Trennung der beiden Schwester-Konzerne längst vollzogen.

Dann wurde PayPal dafür kritisiert, dass man kein Buy-Now-Pay-Later-Angebot (BNPL) hatte. PayPal führte BNPL ein und war damit sehr erfolgreich. So erfolgreich, dass PayPal in kürzester Zeit Milliarden-Kredite in den Büchern hatte.

Also machten sich die Bären wieder auf den Weg und argumentierten, dass das Kreditrisiko zu hoch sei. PayPal verkaufte daraufhin das Kreditportfolio zu einem guten Preis. Doch es ist ein komplexer Vorgang, die Kredite aus den eigenen Büchern herauszuschneiden und zu übertragen.
Dadurch werden die Zahlen maßgeblich verzerrt, vor allem der Cashflow.

Sie können vielleicht schon ahnen, was als Nächstes passiert ist. Oberflächlich betrachtet brach der freie Cashflow dadurch ein und es hagelte wieder Schlagzeilen, die mit der operativen Realität wenig zu tun hatten.

PayPal wächst nicht und die Margen sind rückläufig!

Über weite Strecken, in denen all die vorangegangenen Vorfälle geschehen sind, wurde PayPal für die rückläufige Transaktionsmarge kritisiert, also für die Höhe der Marge der durchgeführten Zahlungen.
Die Kritik war aus meiner Sicht von vornherein haltlos.

Normalerweise sind die Margen rückläufig, wenn das Geschäft schlechter läuft oder der Wettbewerbsdruck zugenommen hat.
Bei PayPal waren die sinkenden Margen schlichtweg darauf zurückzuführen, dass der Geschäftsbereich „Unbranded“ schneller gewachsen ist als das Kerngeschäft „Branded Checkout“ mit PayPal-Logo.

Ich kann nichts Schlechtes daran erkennen, wenn ein Geschäftsbereich um 10 % wächst und der andere um 5 % (Zahlen dienen der Veranschaulichung) und beide am Ende mehr verdienen als vorher.
Wenn derzeit der Geschäftsbereich mit der niedrigeren Marge schneller wächst, dann ist das eben so.

Oder doch?

Und damit wären wir bei den gestrigen Quartalszahlen, denn auch dieses Argument der Bären hat sich in Luft aufgelöst. PayPal wurde für dieses Thema kritisiert. PayPal hat reagiert und entsprechende Maßnahmen ergriffen, um die internen Transaktionskosten zu senken und die Profitabilität zu steigern.

Man darf gespannt sein, was den Bären als Nächstes einfällt. Die Realität ist jedenfalls, dass die Maßnahmen dazu geführt haben, dass sich die Transaction Margin in den letzten vier Quartalen stabilisiert hat und durchweg zwischen 45,0 und 45,8 % lag und jetzt einen kräftigen Sprung auf 46,6 % vollzogen hat.

Darüber hinaus sind die Aufwendungen für Transaction and Credit Loss, Customer Support and Operations, Technology und Development sowie General and Administrative gesunken oder langsamer als der Umsatz gestiegen.
In Summe hat das maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Profitabilität verbessert hat.

Der Umsatz konnte auf Jahressicht um 6 % auf 7,8 Mrd. USD gesteigert werden.
Der durch die Transaktionen erzielte Gewinn kletterte um 8 % auf 3,7 Mrd. USD.
Da man gleichzeitig bei den Ausgaben diszipliniert war (siehe letzter Absatz), verbesserte sich das operative Ergebnis um 18 % auf 1,5 Mrd. USD.

Ausblick und Bewertung

Da man gleichzeitig im großen Stil eigene Aktien zurückkauft, hat das zu einem Gewinnsprung um 22 % auf 1,20 USD je Aktie geführt.
Damit hat man die Erwartungen von 1,08 USD je Aktie deutlich übertroffen.

Darüber hinaus hat man die Prognose für den Jahresgewinn nach GAAP erhöht. Durch die Anpassungen, die PayPal in der Berechnung des Gewinns durchgeführt hat, gibt es keinen nennenswerten Unterschied mehr zwischen GAAP und Non-GAAP. Es gibt wenige Unternehmen, die so transparent und sauber arbeiten.
Die FCF-Prognose in Höhe von 6,0 Mrd. USD wurde bestätigt.

Wenn es sich nicht um PayPal handeln würde, hätte ich darauf getippt, dass die Aktie als Reaktion auf diese Neuigkeiten 5-8 % steigen würde.
Doch PayPal notiert vorbörslich 0,8 % im Minus bei 79,65 USD.

Der Markt scheint es als sinnvoll zu erachten, ein hochprofitables Unternehmen, mit steigenden Margen, 16 Mrd. USD Cash und keinen Nettoschulden und einem Gewinnwachstum von 16-19 % für eine forward-P/E von etwa 20 und einem P/FCF von 14 zu handeln.

Die niedrige Bewertung befähigt PayPal dazu, im großen Stil eigene Aktien zurückzukaufen und die EPS zusätzlich zu befeuern. In den zurückliegenden 12 Monaten hat man die Zahl der ausstehenden Aktien um 7 % reduziert.

PayPal Aktie: Chart vom 29.10.2024, Kurs: 79,64 USD - Kürzel: PYPL | Online Broker LYNX
PayPal Aktie: Chart vom 29.10.2024, Kurs: 79,64 USD – Kürzel: PYPL | Quelle: TWS

PayPal hat die mittelfristigen Abwärtstrends überwunden und mit den Ausbrüchen über 68 und 74 USD bereits erste Kaufsignale ausgebildet.
Es wäre möglich, dass es jetzt zu einem Rücksetzer zu den Unterstützungen bei 77 auf 74-75 USD kommt. Dort müssen die Bullen zeigen, ob sie genug Kraft haben, denn unter 74 USD wäre eine Ausdehnung der Korrektur in Richtung 68 USD denkbar.

Gelingt hingegen ein Anstieg über 82 USD, würde das den Weg in Richtung 86 – 88 und möglicherweise sogar 100 USD freimachen.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Mitte September hatte ich der Aktie des Zahlungsdienstleisters wieder positive Aussichten mit auf den Weg gegeben. Die Verteidigung der Ebene bei rund 67.50 USD gab den Bullen die Zuversicht, wieder ordentlich aufs Gas zu drücken.

Derzeit sehen wir hier gerade die zweite große Kaufwelle und die PayPal-Aktie scheint bis jetzt nicht genug zu haben. Der bullische Tenor setzt sich vorerst weiter fort und es gibt noch keinen Grund anzunehmen, dass die Rallye bald enden würde. Die technische Gesamtlage sieht robust aus.

Expertenmeinung: Schauen wir uns die erste Impulswelle genauer an. Diese hatte eine Ausprägung von rund 16 USD. Wenn wir diese zum letzten Tief von Anfang September hinzuaddieren, wäre das nächste technische Kursziel bei rund 83 USD anzusetzen.

Danach bleibt nur noch der Blick in den Wochenchart. Hier findet sich das nächste wichtige Pivot-Hoch bei 88.63 USD, dem Hoch von Februar 2023. Dies scheinen aus aktueller Sicht die nächsten möglichen Kursziele der Aktie zu sein. Meine Aussichten auf PayPal belasse ich daher vorerst auf der bullischen Ebene.

Aussicht: BULLISCH

PayPal Aktie: Chart vom 26.09.2024, Kurs: 80.33 USD, Kürzel: PYPL | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
PayPal Aktie: Chart vom 26.09.2024, Kurs: 80.33 USD, Kürzel: PYPL | Quelle: TWS

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Ende Juli veröffentlichten Quartalsergebnisse haben dem Zahlungsanbieter einen spürbaren Schub verliehen. Die PayPal-Aktie legte kräftig zu, wurde jedoch wenig später vom Kursabsturz in Japan ausgebremst. Zahlreiche Anleger nutzten diese Schwächephase, um sich nochmals günstig einzudecken, und danach begann der Kursanstieg richtig an Fahrt zu gewinnen. Mit dem Durchbruch des Zwischenhochs von Anfang August konnte der Übergang in eine bullische Trendphase eingeleitet werden. Seither sind die Hoffnungen auf eine langfristige Trendwende deutlich gestiegen.

Expertenmeinung: Spannend wurde es im Laufe der vergangenen Woche. Nachdem einige Anleger die Kursgewinne für Gewinnmitnahmen genutzt hatten, kam es zu einer völlig normalen Korrektur. Dabei näherten sich die Kurse erneut dem letzten Zwischenhoch. Dieses Niveau musste unbedingt gehalten werden, um die Hoffnungen auf weitere Kursanstiege aufrechtzuerhalten. Die Bullen blieben jedoch entschlossen und sorgten für neuen Schwung. Gleichzeitig bildete sich ein neues höheres Tief im Chart. Damit die langfristige Trendwende gelingt, darf die Aktie die Marke bei 67,15 USD nicht mehr unterschreiten.

Aussicht: BULLISCH

PayPal Aktie: Chart vom 16.09.2024, Kurs: 71.07 USD, Kürzel: PYPL | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
PayPal Aktie: Chart vom 16.09.2024, Kurs: 71.07 USD, Kürzel: PYPL | Quelle: TWS

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Bereits Ende Juli konnte der bekannte Zahlungsanbieter mit positiven Quartalsergebnissen überraschen. Hierbei wurden die Erwartungen der Analysten größtenteils übertroffen. Doch der überaus negative Start der Wall Street in den Monat August brachte auch die PayPal-Aktie wieder in Richtung Süden, sodass der Startschuss zu einer möglichen Rallye um gut eine Woche verschoben werden musste. Nun jedoch scheinen die Bullen nachhaltig das Ruder übernommen zu haben. Der Durchbruch über den Widerstandsbereich bei rund 68 USD ist geschafft, und erstmals in diesem Jahr sehen wir eine deutliche Folge von höheren Hochs. Das sieht vielversprechend aus.

Expertenmeinung: Die letzten beiden Wochen waren überaus intensiv. Auch das Handelsvolumen ist deutlich gestiegen, was auf die Beteiligung einiger Großinvestoren schließen lässt. Dennoch würde der Aktie aktuell eine kleine Verschnaufpause guttun. Mitunter könnte ein Pullback zum gebrochenen Widerstand eine gute Kaufgelegenheit bieten. Auch im längerfristigen Chartbild sieht die Lage vielversprechend aus. Der Abwärtstrend ist beendet, und wir sehen gerade den Ausbruch aus einer lang andauernden Bodenbildung. Von mir gibt es erstmals seit 2021 wieder positive Aussichten für PayPal.

Aussicht: BULLISCH

PayPal Aktie: Chart vom 23.08.2024, Kurs: 71.77 USD, Kürzel: PYPL | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
PayPal Aktie: Chart vom 23.08.2024, Kurs: 71.77 USD, Kürzel: PYPL | Quelle: TWS

PayPal ist über Monate hinweg am selben Widerstand gescheitert, jetzt ist die Aktie endlich ausgebrochen. Wie hoch kann es jetzt gehen?

Endlich geknackt

Nach den letzten Quartalszahlen hatten wir bereits darüber berichtet, dass PayPal scheinbar wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt ist (PayPal wieder in der Erfolgsspur. Kursverdopplung möglich?).
Doch im Zuge des Nikkei-Crashs wurde die erste positive Kursreaktion unmittelbar wieder abverkauft.

In vielen Fällen führt dieses Scheitern dazu, dass gute Quartalszahlen einfach verpuffen. Doch bei PayPal scheint das Gegenteil der Fall zu sein.

PayPal Aktie: Chart vom 21.08.2024, Kurs: 71,89 USD - Kürzel: PYPL | Online Broker LYNX
PayPal Aktie: Chart vom 21.08.2024, Kurs: 71,89 USD – Kürzel: PYPL | Quelle: TWS

Der Kaufdruck ist erheblich, es geht impulsiv aufwärts. Doch das ist nicht die einzige gute Nachricht.
Nachdem PayPal über Monate hinweg an dem Widerstand bei 68 USD gescheitert ist, gelang jetzt endlich ein Ausbruch.

Aus charttechnischer Sicht ist dadurch der Weg in Richtung 75 – 78 USD frei. Darüber ergeben sich sogar Kursziele bei 86 – 88 USD.

Es wäre gut möglich, dass der Knoten endlich geplatzt ist. In Anbetracht der geschäftlichen Entwicklung haben die Bullen zahlreiche Argumente auf ihrer Seite.

Das wurde nicht verstanden oder einfach ignoriert

Das beginnt bei der weltweit starken Position von PayPal im Online-Handel. Aber auch operativ läuft es wieder deutlich besser.

Im Endeffekt war das schon im letzten Jahr der Fall, doch die guten Resultate wurden immer wieder von Sondereffekten überlagert, beispielsweise als man das Kreditportfolio aus dem BNPL-Geschäft (Buy Now Pay Later) verkauft hat.
Dadurch waren die Zahlen stark verzerrt und die Mehrheit hat das ganz offensichtlich nicht durchschaut.

Anders ist das Kursgeschehen nicht zu erklären. PayPal hat im vergangenen Jahr fast 20 % an Wert verloren, obwohl die Bewertung im historischen Kontext bereits außergewöhnlich niedrig war und der Umsatz im selben Zeitraum um 8 % und der Gewinn um 18 % gestiegen ist.
Hinzu kamen massive Aktienrückkäufe, wodurch das Ergebnis sogar um 24 % auf 5,10 USD je Aktie gesteigert werden konnte.

Plötzlich hellwach

Im laufenden Geschäftsjahr hat sich die positive Entwicklung fortgesetzt und wurde ebenso konsequent ignoriert, zumindest galt das bis vor wenigen Tagen.

Im ersten Quartal konnte der Umsatz um 9 % auf 7,7 Mrd. USD gesteigert werden und der Gewinn um 27 % auf 1,08 USD je Aktie.
Da man jedoch die Erwartungen leicht verfehlt hatte, wurde die Aktie dennoch abverkauft. Dass das rational betrachtet keinen Sinn ergibt, muss man wohl kaum erwähnen.

Vielleicht ist genau jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem an der Börse ein Umdenken stattfindet.
Irgendwann kann man die Fortschritte eben nicht mehr ignorieren.

Im zweiten Quartal hat PayPal die Erwartungen deutlich übertroffen, der Umsatz ist um 8 % auf 7,9 Mrd. USD gestiegen und das operative Ergebnis um 24 % auf 1,5 Mrd. USD.
Der Gewinn hat sich sogar um 36 % auf 1,19 USD je Aktie verbessert.

Operative Erfolge und treue Nutzerbasis als Erfolgsfaktor

Dass in Anbetracht dieser Entwicklung wieder Zuversicht aufkommt, ist kein Wunder. Es ist vielmehr erstaunlich, dass das nicht schon früher geschehen ist.

PayPal hat eine treue Nutzerbasis von 429 Millionen Kunden – pro Person wurden in den letzten 12 Monaten durchschnittlich 60,9 Transaktionen durchgeführt.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wer bisher fünfmal im Monat PayPal nutzt, wird PayPal wohl auch in naher Zukunft noch ausgiebig nutzen.

Da das Geschäft von PayPal hochprofitabel und gut skalierbar ist, man keine Nettoschulden hat und 18,3 Mrd. USD Cash besitzt, ist es folgerichtig, dass das Unternehmen auf massive Buybacks setzt.

Unterfüttert durch massive Aktienrückkäufe

In den letzten 12 Monaten hat man für 5,0 Mrd. USD eigene Aktien zurückgekauft und die Zahl der ausstehenden Papiere von 1,12 auf 1,04 Millionen Stück reduziert.
Das entspricht einer Reduktion um etwas mehr als 6 %.

Im laufenden Geschäftsjahr will man 6,0 Mrd. USD für Buybacks aufwenden, was aktuell über 8 % des Börsenwerts entspricht.
Da der freie Cashflow in diesem Jahr ebenfalls bei 6,0 Mrd. USD liegen soll, kann man die Aktienrückkäufe vollständig aus dem Cashflow finanzieren.

Das bedeutet auch, dass der forward P/FCF bei 12,3 liegt. Seit dem Börsengang vor etwa 10 Jahren war PayPal nur in den letzten Wochen noch niedriger bewertet. Den absoluten Großteil der Zeit lag der P/FCF über 20.