Die Aktienanalysen von Achim Mautz basieren überwiegend auf der Technischen Analyse. Dabei nutzt der Autor, gestützt auf seine langjährige Handelserfahrung, bewährte Methoden der Chartanalyse. Er untersucht Wertpapiere unter anderem anhand von Chartmustern, Trendsignalen Unterstützungen, Widerständen und gleitenden Durchschnitten.
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Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Den Status als eines der bedeutensten Unternehmen in der Halbleiterbranche hat Intel an der Börse längst eingebüßt. Seit dem Corona-Crash im Jahr 2020 konnte sich die Aktie nicht mehr nachhaltig erholen und neue Höchststände erreichen. Die Kurse tendieren stetig in Richtung Süden, und bisherige Trendwendeversuche, wie jene im Jahr 2023, verliefen größtenteils erfolglos.
Nun scheint sich die Aktie erneut einen Boden aufzubauen. Positiv zu erwähnen ist, dass in den letzten Wochen und Monaten das Handelsvolumen deutlich angestiegen ist – ein mögliches Zeichen dafür, dass sich einige Großanleger positionieren und auf steigende Kurse setzen.
Expertenmeinung: Die Kurse nähern sich gerade der 200-Tage-Linie, und es scheint, als ob die Bullen hier mehr anstreben. Es bleibt abzuwarten, ob der Breakout aus der Seitwärtsbewegung der letzten Monate gelingen kann.
Im Februar gab es bereits einen Versuch, doch es fehlten die nötigen Anschlusskäufe. Nun scheint sich die Intel-Aktie in einer schwierigen Börsenphase erneut nach oben zu bewegen. Ich bleibe vorerst bei einer neutralen Positionierung und beobachte den möglichen Breakout-Versuch genau.
Der renommierte Börsenjournalist Achim Mautz ist professioneller Day- und Swingtrader mit besonderem Fokus auf die US Märkte. Außerdem ist er Vorstand des Börsenclubs ratgebergeld.at und gerichtlich beeidigter Sachverständiger für den Bereich Wertpapierdienstleistungen in Österreich. Seit über 10 Jahren ist er für den Online-Broker LYNX als Börsenexperte tätig und wird unter anderem für seine täglichen Wertpapieranalysen in unserem Börsenblick geschätzt.
Vorherige Analysen der Intel Aktie
Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.
Intel steht am Rande einer möglichen Zerschlagung, und wenn die Gerüchte wahr sind, könnte das den gesamten Halbleiter-Sektor erschüttern.
Intel hat den Anschluss verloren
Es handelt sich bisher zwar nur um Gerüchte, sollten sie sich jedoch als richtig erweisen, würde es sich um eine tektonische Verschiebung im Halbleiter-Sektor handeln.
Bei Intel läuft es bereits seit etlichen Jahren nicht mehr. Im Foundry-Geschäft hat man faktisch den Anschluss verloren und auch in anderen zentralen Geschäftsbereichen, wie zum Beispiel CPUs, verliert man Marktanteile. Von der rasant steigenden Nachfrage nach Hardware kommt nahezu nichts bei Intel an.
Der Gewinn ist in den letzten drei Jahren regelrecht kollabiert, zunächst von über 5 USD auf 1,84 USD, dann auf 1,05 USD, und 2024 wird man voraussichtlich sogar rote Zahlen schreiben. Bisher hat sich jede zaghafte Erholung als Trugschluss herausgestellt.
Es ist fast schon bemerkenswert, wie schlecht es bei dem einstigen Marktführer läuft, während die gesamte Branche einen Boom erlebt. Anfang Dezember hat man den CEO von einem Tag auf den anderen vor die Türe gesetzt, obwohl man keinen Ersatz für ihn hatte. Seine Aufgaben hat man übergangsweise an den CFO und die Chefin von Intel Products übertragen.
Was haben TSMC und Broadcom wirklich vor?
Dementsprechend sieht auch der Kursverlauf aus. Tatsächlich sind die Verluste sogar niedriger, als man es mit einem Blick auf den Konzerngewinn rechtfertigen könnte. Das Einzige, was die Aktie vor dem kompletten Absturz bewahrt, sind die enormen Vermögenswerte von Intel.
Die gigantischen Fabriken des Unternehmens erwirtschaften derzeit zwar keinen Gewinn, sie könnten es aber wieder und sind natürlich auch etwas wert.
Diese Situation scheinen Taiwan Semi (TSMC) und Broadcom ausnutzen zu wollen. Berichten des Wall Street Journal zufolge prüfen beide Unternehmen potenzielle Deals, um Teile von Intel zu übernehmen. Faktisch würde das einer Zerschlagung von Intel gleichkommen.
Broadcom und TSMC arbeiten jedoch nicht zusammen, und alle bisherigen Gespräche sind vorläufig und weitgehend informell – so das Wall Street Journal.
Broadcom hat laut mit der Angelegenheit vertrauten Personen intensiv das Chip-Design-Geschäft von Intel geprüft. Das Unternehmen hat informelle Gespräche mit seinen Beratern über ein Angebot geführt, würde einen Kauf wahrscheinlich nur dann durchführen, wenn man einen Partner für das Fertigungsgeschäft von Intel findet.
Zufälle gibt’s …
Was für ein glücklicher Zufall, dass TSMC wohl darüber nachdenkt, ob man einige oder alle Chip-Fabriken von Intel übernehmen könnte. Einen möglichen Deal könne man sich beispielsweise als Teil eines Investorenkonsortiums vorstellen.
Damit könnte Taiwan Semi gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einerseits würde man dadurch die Produktionskapazitäten erhöhen und könnte in größerem Stil in den USA produzieren.
Intel hat zudem damit begonnen, die Chipfertigungssparte vom restlichen Unternehmen zu trennen. Man bereitet sich also bereits auf eine mögliche Restrukturierung oder einen Deal vor. Dem Bericht zufolge befinden sich die Gespräche über die Werke von Intel noch in einem frühen Stadium.
Natürlich kann man niemals mit Sicherheit sagen, ob an Gerüchten etwas dran ist. Aber in diesem Fall passen sehr viele Puzzleteile zusammen, die dafür sprechen, dass Verhandlungen stattfinden und ernst gemeint sind.
Die jeweiligen Unternehmensteile würden auch gut in das Portfolio von Broadcom und Taiwan Semi passen. Obendrein ist Broadcom ein regelrechter Spezialist für Übernahmen und kauft ständig zu, teilweise auch im ganz großen Stil. In der Integration und dem Streamlinen von neuen Tochtergesellschaften ist man geübt.
Für Taiwan Semi wäre es jedoch der erste wirklich große Zukauf. Bisher hat TSMC einen weitgehend organischen Wachstumskurs verfolgt, indem man eigene Fertigungsanlagen ausgebaut und in Forschung und Entwicklung investiert hat, um seine Marktposition als führender Auftragsfertiger von Halbleitern zu stärken.
Wer sich näher mit der Geschichte und der Strategie von Broadcom befassen möchte, was ich Ihnen empfehlen würde, wird hier fündig: Broadcom vor goldenen Jahren?
Für die Aktionäre von Intel könnte ein Deal endlich die Wende bringen, wenngleich auch nicht aus eigener Kraft.
Gelingt jetzt ein Ausbruch über 25 USD, würde das die Möglichkeit für eine Erholung bis 30 oder 32,50 – 31,25 USD eröffnen.
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Mit einem Plus von 7,81 Prozent sorgte die seit Jahren gebeutelte Intel-Aktie am Freitag für Aufmerksamkeit. Die Reaktion auf die am Donnerstagabend vorgelegten Quartalsergebnisse nebst Ausblick war spektakulär. Ob sie aber auch von Dauer ist, steht auf einem anderen Blatt.
Hatte Intel die Gewinnprognose für das dritte Quartal verfehlt? Es kommt darauf an, was man unter Sonderfaktoren versteht, um die man das Ergebnis bereinigt. Je nach Berechnung kam man entweder auf einen Gewinn von 0,17 US-Dollar pro Aktie im Vergleich zur Prognose von -0,02 Cent im Schnitt der Analysten … oder auf einen Verlust von 0,46 US-Dollar. Das liegt daran, dass Intel im abgeschlossenen Quartal hohe Abschreibungen vornahm und Restrukturierungsmaßnahmen durchführt, die erst einmal Geld kosten, bevor sie Geld bringen.
Daher fokussierte man sich auf den Umsatz. Geht da etwas voran? Im dritten Quartal immerhin ein wenig. Der Umsatz landete bei 13,3 Milliarden US-Dollar, prognostiziert hatte man im Schnitt 13,02 Milliarden. Wenngleich im Vorjahreszeitraum noch 14,16 Milliarden erzielt wurden: Das war wenigstens weniger schwach als befürchtet. Entscheidend war aber, dass Intel zum einen avisierte, mit den laufenden Spar- und Restrukturierungsmaßnahmen bis zu zehn Milliarden US-Dollar einsparen zu können und zum anderen die Umsatzprognose für das jetzt laufende, vierte Quartal besser aussah als weitgehend vermutet. Intel avisierte einen Umsatz zwischen 13,3 und 14,3 Milliarden US-Dollar, die bisherige Konsens-Prognose der Experten von 13,6 Milliarden lag da also am unteren Rand.
Der Eindruck war also: Ja, jetzt rührt sich hier endlich etwas. Aber nicht alle dachten so, wie der Chart zeigt.
Expertenmeinung: Die Aktie startete zwar stark, erreichte aber nie die etwa 14 Prozent Plus, die am Vorabend im nachbörslichen Handel direkt nach der Bilanz gesehen wurden. Und kurz nach Beginn des regulären Handels rutschte sie bis 21,91 US-Dollar ab, lag da nur noch 1,8 Prozent über dem Vortages-Schlusskurs, bevor sie sich dann zum Handelsende auf die +7,81 Prozent rettete, die am Ende zu Buche standen.
Hinzu kommt, dass die Aktie dadurch nicht einmal ein bullisches Signal generieren konnte, sie konnte nur ein bärisches abwenden. Denn am Vorabend war das untere Ende der seit fünf Wochen geltenden Seitwärts-Range erreicht worden. Von der prallte Intel zwar nach oben ab. Aber um bullisch zu werden, müsste sie über diese Spanne hinaus – und dafür bräuchte es einen Schlusskurs mindestens über 24,66 US-Dollar.
Der könnte erreicht werden, muss es aber nicht. Denn in dieser am Ende im Plus endenden, aber doch volatilen und umkämpften Sitzung wurde deutlich, dass nicht alle davon überzeugt sind, dass Intels Pläne aufgehen und die einigermaßen erfreuliche Umsatzprognose wirklich wegweisend sein wird. Die Nachfrage müsste deutlich anziehen, worauf man weiterhin vergebens wartet. Zugleich müsste Intel im Bereich KI zu Nvidia aufholen, was bislang ebenso wenig gelungen ist.
Hier prallten die Ansichten und Aktionen derer, die skeptisch auf die Gegenwart blicken, mit denen zusammen, die bereit sind, auf eine stark aufgehellte Zukunft zu setzen. Wer sich da durchsetzen wird, wird sich daran messen lassen, in welche Richtung Intel am Ende aus dieser Handelsspanne zwischen 21,47 und 24,66 US-Dollar ausbrechen wird. Sich innerhalb dieser Range für eines der Lager zu entscheiden, wäre entsprechend gewagt.
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Intel hat ein Kaufsignal ausgelöst. Wir zeigen Ihnen die Kursziele. Es bahnt sich auf allen Ebenen eine Trendwende an.
Wie Intel in die Krise schlitterte: Eine Chronologie der Misserfolge
Die Halbleiterbranche gehört derzeit zu den heißesten Sektoren. Die Kurse der meisten Aktien sind komplett durch die Decke gegangen, Nvidia ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Bei Intel sieht das jedoch vollkommen anders aus. Der einstige Branchenführer ist meilenweit von den Höchstständen entfernt und längst nicht mehr das größte Unternehmen im Sektor.
All das ist nicht grundlos geschehen. Intel hatte in den letzten Jahren mit etlichen Problemen zu kämpfen. Es kam mehrfach zu Verzögerungen bei der Einführung neuer Fertigungsprozesse, was zu Engpässen und Lieferproblemen führte.
Dadurch konnte AMD dank innovativer Produkte und wettbewerbsfähiger Preise Marktanteile gewinnen, insbesondere im Bereich der Hochleistungs-CPUs. Auch andere Unternehmen wie Apple und Nvidia haben mit ihren eigenen ARM-basierten Prozessoren in einigen Märkten Fuß gefasst, was den Druck noch weiter verstärkt hat.
Ist das Tal durchschritten?
Hinzu kamen Qualitätsprobleme und gravierende Sicherheitsschwachstellen, die in Intels Prozessoren entdeckt wurden, die als “Meltdown” und “Spectre” bekannt sind. Das hat das Vertrauen in die Produkte des Unternehmens zusätzlich untergraben.
Und als wäre das nicht genug, hat man auch mehrere strategische Fehler begangen. Intel wollte auf dem Markt für mobile Geräte Fuß fassen und in andere Märkte wie zum Beispiel Speicher und Grafikkarten expandieren, konnte jedoch in diesen Bereichen keinen nennenswerten Erfolg erzielen.
Das hat dazu geführt, dass der Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren von 79,0 auf 54,2 Mrd. USD eingebrochen ist. Der Gewinn verringerte sich von 5,47 auf 1,05 USD. Das einzig Erstaunliche daran ist, dass Intel überhaupt noch profitabel ist.
So langsam könnte das Tal jedoch durchschritten sein. Intel hat in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um seine Probleme zu lösen und wieder in die Erfolgsspur zu kommen. Dazu gehören massive Investitionen in neue Fertigungsanlagen in den USA, Europa und Asien. Das Unternehmen hofft damit, seine Chip-Produktionskapazitäten zu erhöhen und die Abhängigkeit von taiwanesischen Auftragsfertigern zu verringern.
Hoffnungsschimmer für Intel: Anzeichen einer Trendwende
Intel hat neue Produkte auf den Markt gebracht, die wettbewerbsfähiger mit den Angeboten der Konkurrenz sind. Dazu gehören neue PC-Prozessoren, Server-Chips und Grafikkarten. Das Unternehmen hat auch sein Angebot an KI- und Edge-Computing-Beschleunigern ausgebaut. Darüber hinaus will man das Foundry-Geschäft stärken.
Intel hat sich von einigen Geschäftsbereichen zurückgezogen, die sich als unrentabel erwiesen haben. Das Unternehmen konzentriert sich jetzt auf seine Kernkompetenzen in den Bereichen PC-Prozessoren, Server-Chips und Speicher.
Die Kursreaktionen auf die Quartalszahlen waren zuletzt zwar negativ, doch Intel hat inzwischen mehrfach die Erwartungen übertroffen und wächst wieder.
Im ersten Quartal lag der Gewinn mit 0,18 je Aktie weit über den Schätzungen von 0,12 USD. Der Umsatz lag mit 12,7 Mrd. im Rahmen der Erwartungen. Auf Jahressicht konnte der Umsatz um 9 % gesteigert werden und man war wieder profitabel.
Befreiungsschlag noch in diesem Jahr?
Damit sind die Probleme von Intel noch nicht vollständig vom Tisch, aber es mehren sich die Zeichen, dass man wieder in die Erfolgsspur zurückkehren kann. Dass die Nachfrage im Sektor dank KI explodiert ist, kommt für Intel genau zum richtigen Zeitpunkt.
Für die zweite Jahreshälfte stellt Intel eine Beschleunigung des Wachstums in Aussicht. Umsatz und Gewinn sollen in diesem Jahr zum ersten Mal seit 2020 wieder steigen.
Daher liegt die Vermutung nahe, dass die Konsensschätzungen für 2024 zu niedrig sind. Bisher wird lediglich ein Anstieg des Gewinns um 4 % auf 1,10 USD je Aktie erwartet.
Im kommenden Jahr soll der Gewinn auf 1,94 USD je Aktie steigen. Das wäre ein echter Befreiungsschlag, doch vielleicht kommt er früher als gedacht. In beiden Szenarien hätte die Aktie nennenswertes Aufwärtspotenzial.
Durch den gestrigen Kurssprung über die Widerstände bei 32,40 und 33,30 USD hat sich das Chartbild deutlich aufgehellt. Mögliche Kursziele auf der Oberseite liegen bei 35,50 und 37 USD.
Gelingt ein nachhaltiger Ausbruch über 37 USD, wären weitere Kursgewinne in Richtung 39 und 41-42 USD denkbar.
Fällt die Aktie jedoch unter 33,25 USD, haben die Bullen ihre Chance vorerst vertan.
Chart-Betrachtungszeitraum: 6 Monate
Charttrend: Bearish
Wir beabsichtigen nicht, diesen Artikel zu aktualisieren. In Zukunft können aber Analysen zum selben Finanzinstrument veröffentlicht werden.
Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Der gestrige Handel wurde insbesondere durch die schwachen Aussichten von Meta belastet. Auffällig war jedoch die Stärke der Chipaktien. So konnten Titel wie Nvidia oder Broadcom wieder deutlich an Wert zulegen. Da war natürlich die Hoffnung groß, dass auch die Intel-Aktie von diesem Rückenwind profitieren würde.
Doch dann kamen die Ergebnisse zum abgelaufenen Quartal. Diese waren auf den ersten Blick passabel. Der Gewinn je Aktie ist mit 0.18 USD wesentlich höher ausgefallen als die von Analysten prognostizierten 0.11 USD je Aktie. Der Umsatz lag mit 12.72 Milliarden USD einen Deut unter dem Konsens. Doch es waren die Aussichten für das aktuelle Quartal, welche den Titel nach Börsenschluss belasteten. So soll der Umsatz lediglich im Bereich von 12.50 bis 13.50 Milliarden USD liegen. Bislang ist man hier von 13.60 Milliarden USD ausgegangen. Der Gewinn je Aktie soll sich sogar auf nur 0.10 USD je Aktie, statt bislang angenommenen 0.25 USD je Aktie belaufen.
Expertenmeinung: In Summe war es einfach zu wenig, was der Chipkonzern hier gestern abgeliefert hat. Aktionäre zeigen sich enttäuscht und es dürfte wohl oder übel heute zu einem heftigen Gap nach unten kommen. Somit wird der ohnehin intakte Abwärtstrend ein weiteres Mal bestätigt. Die nächste längerfristig wichtige Support-Ebene befindet sich bei rund 32 USD und dürfte nun wohl auf die Probe gestellt werden.