eBay Aktie Prognose Plötzliche Panik: Nvidia, eBay, Salesforce, Workday

News: Aktuelle Analyse der eBay Aktie

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Zur eBay Aktie

Ist die Hausse endlich an ihrem wohlverdienten Ende angekommen? Wie sollte man damit umgehen? Welche Aktien könnten interessant sein?

Korrektürchen

Seit einigen Tagen stehen die US-Märkte gehörig unter Druck. Wie man hört, ziehen vor allem Kleinanleger massiv Kapital ab.
Was die plötzliche Panik ausgelöst hat, darüber sollen sich die Börsenmedien den Kopf zerbrechen. Als Gründe werden vor allem die Sorgen vor Zöllen und die im Januar gestiegene Inflation angeführt, aber auch die hohe Bewertung des S&P 500. Hinzu kommt die Verunsicherung, die der US-Präsident durch seine Unberechenbarkeit verursacht. Das hilft weder der Konsumlaune noch der Investitionstätigkeit.

Gründe für eine Korrektur gibt es genug, und das nicht erst seit heute.

Man sollte aber eine Sache nicht vergessen: Im großen Bild sind die Kursverluste der vergangenen Tage komplett bedeutungslos. Der S&P 500 notiert aktuell auf demselben Niveau wie einige Wochen zuvor. Unterm Strich tritt der Markt seit Anfang November auf der Stelle.

Der S&P 500 notiert derzeit keine 5 Prozentpünktchen unter dem Hoch und schon herrscht Panik. Ich finde das amüsant.

Bevor man auch nur darüber nachdenken sollte, das Wort Crash in den Mund zu nehmen, müsste erstmal die Range der letzten Monate zur Unterseite durchbrochen werden. Aus technischer Sicht ergeben sich erst bei einem Wochenschlusskurs unter 5.800 und 5.700 Punkten ernstzunehmende Verkaufssignale.

Wie geht man mit dieser Situation um?

Sollte es dazu kommen, könnte schon bald die Zeit der Schnäppchenjäger gekommen sein. Sehr weit müssen die Kurse bei vielen Aktien gar nicht sinken, damit das Chance-Risiko-Verhältnis wieder klar positiv ist.

Man könnte sich beispielsweise bei Aktien umschauen, die trotz guter Geschäftszahlen abverkauft werden, oder bei denen der allgemeine Druck dazu geführt hat, dass die Freude schnell verpufft ist.

Auf Salesforce (Nach den Quartalszahlen: Droht Salesforce jetzt der Absturz?) trifft beispielsweise das erste zu und auf Workday (Workday schlägt alle Erwartungen. Beginnt jetzt der nächste Höhenflug?) das zweite.

Und es gibt etliche andere Beispiele, bei denen es ähnlich aussieht. In den letzten Tagen wurden die meisten Aktien nach den Quartalszahlen abverkauft. Besonders medienwirksam war der Kurssturz bei Nvidia, der den gesamten Sektor unter Druck gebracht hat, obwohl der Chip-Gigant die Erwartungen deutlich übertroffen hat.

Ein weiteres Beispiel ist eBay. Die Aktie hat nach der letzten Analyse fast 50 % zugelegt, nach den gestrigen Quartalszahlen ging es jedoch um 8,2 % auf 63,48 USD abwärts. Zeitweise waren die Verluste sogar noch deutlich höher.

Kurssturz trotz guter Geschäfte

Schaut man sich die Quartalszahlen an, fragt man sich, warum. Der Gewinn lag mit 1,25 USD je Aktie weit über den Erwartungen von 1,20 USD. Mit einem Umsatz von 2,58 Mrd. USD hat man die Analystenschätzungen von 2,56 Mrd. USD ebenfalls übertroffen.
Auf Jahressicht entspricht das einem Umsatzplus von 1 % und einem Gewinnsprung um 16 %.

Ebay hält konsequent an der eingeschlagenen Richtung fest. Der Fokus liegt auf Effizienzsteigerungen, steigenden Gewinnen und einer umfassenden Ausschüttung an die Unternehmenseigner.

Das zeigt das letzte Geschäftsjahr exemplarisch. Der Umsatz konnte um 2 % auf 10,3 Mrd. USD gesteigert werden und der Gewinn um 15 % auf 4,88 USD je Aktie.
Dazu haben vor allem zwei Faktoren beigetragen: Die operativen Kosten sind von 5,34 auf 5,09 Mrd. USD gesunken und gleichzeitig wurden im großen Stil eigene Aktien zurückgekauft.

Die Zahl der ausstehenden Aktien wurde in nur einem Jahr von 518 auf 477 Millionen Stück reduziert. Das hat man sich 3,1 Mrd. USD kosten lassen, hinzu kommen 533 Millionen Dollar an Dividenden.
Darüber hinaus hat man die langfristigen Schulden von 6,97 auf 5,75 Mrd. USD reduziert.

Ausblick und Bewertung

Da eBay über Barmittel in Höhe von fast 5,0 Mrd. USD verfügt, sind die Schulden kein wirkliches Problem und weitere Buybacks sowie die Dividende gut finanziert. Die Quartalsdividende wurde von 0,27 auf 0,29 USD je Aktie erhöht.

All das kann sich sehen lassen, vor allem, wenn man sich vergegenwärtigt, dass eBay nur einen Börsenwert von 30,4 Mrd. USD hat.

Den Konsensschätzungen zufolge wird das Ergebnis in diesem und dem kommenden Geschäftsjahr jeweils um 9 % steigen. eBay kommt demnach auf eine forward P/E von 12.

Rational betrachtet liegt die Renditeerwartung demnach ebenfalls bei 9 % p. a., zuzüglich der Dividende von 1,80 % und einer möglicherweise steigenden Bewertung.

Mit den Charakteristiken von eBay und den vorliegenden Wachstumsraten ließe sich eine P/E von 14  – 15 problemlos rechtfertigen. Eine P/E von 14 würde einem Kursziel von 74,48 USD entsprechen.
Zieht man die durchschnittliche Bewertung des S&P 500 der letzten 100 Jahre als Benchmark heran, müsste eBay sogar mit einer P/E von 17 bewertet sein.

eBay Aktie: Chart vom 28.02.2025, Kurs: 63,48 USD - Kürzel: EBAY | Online Broker LYNX
eBay Aktie: Chart vom 28.02.2025, Kurs: 63,48 USD – Kürzel: EBAY | Quelle: TWS

Der laufende Rücksetzer könnte sich daher als Gelegenheit herausstellen. Antizyklische Investoren könnten einen Einstieg in Tranchen erwägen, beispielsweise auf dem aktuellen Niveau, nahe 60 und bei 54,50 – 57,00 USD.

Steigt der Kurs hingegen über 65 USD, sind die Bullen wieder am Ruder. In diesem Szenario könnte der Kurs zeitnah wieder in Richtung 70 USD steigen. Darüber käme es zu einem prozyklischen Kaufsignal.

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Tobias Krieg ist Chefanalyst bei LYNX Broker und Gründer von LongTerm-Value. Er ist seit mehr als fünfzehn Jahren an der Börse aktiv, davon mehr als eine Dekade als leidenschaftlicher Vollzeit-Investor. Geprägt durch Vorbilder wie Charlie Munger, Peter Lynch und Bill Miller ist Value Investing der Grundsatz und Growth at a reasonable Price der Wahlspruch. Denn auch gute Unternehmen können schlechte Investments sein. Ein attraktiver Einstiegskurs zum richtigen Zeitpunkt ist absolut entscheidend.
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Vorherige Analysen der eBay Aktie

Nachdem ebay mehrfach am Widerstand bei 50 USD gescheitert ist, ist jetzt endlich der Ausbruch gelungen. Welche Kursziele sind drin?

eBay Aktie: Chart vom 11.04.2024, Kurs: 37,56 - Kürzel: EBAY | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
eBay Aktie: Chart vom 11.04.2024, Kurs: 37,56 – Kürzel: EBAY | Quelle: TWS

Durch den Ausbruch über 50 USD der Weg in Richtung 57 – 60 USD freigemacht. Solange die Aktie nicht wieder unter 50 USD rutscht, spricht wenig gegen steigende Kurse.
Welche Kursziele wären aus fundamentaler Sicht möglich?

Schön ist es nicht…

Wie bereits in früheren Analysen aufgezeigt, handelt es sich bei eBay um ein hässliches Entlein.
Die Plattform ist technologisch nicht auf der Höhe und kann mit Konkurrenten wie Amazon längst nicht mehr mithalten.

Wenn es jedoch um gebrauchte Artikel und zahllose Nischenprodukte geht, ist eBay im E-Commerce nahezu alternativlos.
Vieles gibt es auf Amazon schlichtweg nicht.

Daher hat eBay auch nach wie vor mehr als 130 Millionen aktive Nutzer und die spülen jedes Quartal mehr als zwei Milliarden Dollar in die Kasse.

Gleichzeitig versucht eBay bei den operativen Kosten zu sparen, wo es nur geht. Man könnte auch sagen, dass die E-Commerce-Plattform so gut wie nichts investiert.

Dadurch stagniert der Umsatz zwar weitgehend, aber eBay ist hochprofitabel. Das freie Kapital steckt man größtenteils in Aktienrückkäufe und seit einiger Zeit auch in eine Dividende.
Die Dividendenrendite liegt aktuell bei 2,05 %

… aber lukrativ

Die Zahl der ausstehenden Aktien ist in den letzten fünf Jahren von 849 auf 530 Millionen Stück gesunken. eBay hat also einen bedeutenden Teil der eigenen Aktien zurückgekauft.

Das hat maßgeblich dazu beigetragen, dass der Gewinn in dieser Zeit von 2,83 auf 4,24 USD je Aktie gestiegen ist.
Die Kurse hinken der Entwicklung hinterher, die Bewertung ist also gesunken.

Das gab eBay die Möglichkeit, auf einem attraktiven Bewertungsniveau im großen Stil eigene Aktien einzuziehen. Das Unternehmen ist problemlos in der Lage, jedes Jahr rund 2 Mrd. USD an die Aktionäre auszuschütten und das bei einem Börsenwert von 27,17 Mrd. USD.

Sollte die Aktie jetzt durchstarten, wird man die Buybacks vermutlich verlangsamen und im Gegenzug die Dividende erhöhen.

Für die Aktionäre von eBay haben beide Varianten ihren Reiz. Entweder sinkt die Aktienzahl, wodurch das EPS steigt, oder die Dividende wird erhöht.

In der letzten Analyse hatten wir bereits auf diesen Umstand hingewiesen. Noch wichtiger ist aber, dass die Möglichkeit für eine Neubewertung von eBay besteht.

Neubewertung im Gange?

Bisher wurde eBay als No-Growth-Unternehmen bewertet, zuletzt hat sich jedoch eine zunehmende Wachstumsdynamik abgezeichnet.

In den letzten drei Quartalen ist der Umsatz jeweils um 2-5 % gestiegen. Das ist nicht viel, aber ist weitaus mehr als 0.
Sollte sich dieser Trend fortsetzen, dürfte der Gewinn noch etwas stärker zulegen.

Nehmen wir beispielsweise an, dass die organischen Gewinnsteigerungen bei 4-6 % p. a. liegen werden.
Hinzu kommen die laufenden Aktienrückkäufe, wodurch das Ergebnis problemlos um 8-10 % steigen könnte.

Damit wäre das Wachstum auf einem Niveau, dass dem langjährigen Durchschnitt aller Unternehmen im S&P500 entspricht (ca. 8 %).
Der S&P 500 kommt jedoch auf eine P/E von 24 und ebay nur auf 12.

Relativ betrachtet ist eBay günstig, in absoluten Maßstäben gilt dasselbe. Derzeit werden für das laufende und die kommenden beiden Geschäftsjahre Gewinnsteigerungen in Höhe von 7-10 % p. a. erwartet.

Die Aktie dürfte im selben Umfang zulegen. Hinzu kommen Dividenden und die Möglichkeit einer Neubewertung.
Sollte die P/E beispielsweise auf 15 steigen, hat die Aktie bis Jahresende ein Kurspotenzial von etwa 70 USD.

Bei eBay läuft seit etlichen Monaten eine Bodenbildung. Jetzt könnte die Aktie ausbrechen. Wie hoch könnte es jetzt gehen?

Sorgenkind der Online-Welt

Machen wir uns nichts vor, eBay ist eine schlechtere Version von Amazon und keine besonders attraktive Plattform.
Daher findet keinerlei Wachstum statt, das Unternehmen dümpelt vor sich hin. Der Umsatz liegt heute in etwa auf demselben Niveau wie vor 5 Jahren und daran dürfte sich so schnell auch nichts ändern.

Daher wurde eBay von den meisten Anlegern ignoriert, doch das könnte sich jetzt ändern. Die Aktie ist gerade dabei ein massives Kaufsignal auszubilden.

eBay Aktie: Chart vom 08.03.2024, Kurs: 50,78 - Kürzel: EBAY | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
eBay Aktie: Chart vom 08.03.2024, Kurs: 50,78 – Kürzel: EBAY | Quelle: TWS

Gelingt ein Ausbruch über 50 USD, würde das den Weg in Richtung 57 – 60 USD freimachen.

Kein Wachstum, aber hochprofitabel

Aus fundamentaler Sicht lassen sich sogar noch höhere Kursziele ableiten. Denn trotz des fehlenden Wachstums steht eBay nicht still.

Die Umsätze mögen nicht steigen, aber mehr als 130 Millionen aktive Nutzer spülen stetig Geld in die Kasse.
Die Bruttomarge liegt bei über 70% und ist im Branchenvergleich außerordentlich hoch.

Bei einem Umsatz von 10,1 Mrd. USD hat man zuletzt ein operatives Ergebnis von 3,71 Mrd. USD und einen Nettogewinn von 2,77 Mrd. USD erzielt.

Das überschüssige Kapital nutzt man vor allem für Aktienrückkäufe. In den letzten fünf Jahren hat man die Zahl der ausstehenden Papiere von 849 auf 518 Millionen Stück reduziert.

Der Konzernumsatz ist in dieser Zeit zwar kaum gestiegen, der Gewinn konnte jedoch von 2,83 auf 4,24 USD je Aktie erheblich gesteigert werden.
Die Kursentwicklung ist weit hinter den Gewinnsteigerungen zurückgeblieben, wodurch die Bewertung deutlich gesunken ist.

Plötzlich wächst man wieder

Das gab eBay die Möglichkeit, auf einem attraktiven Bewertungsniveau im großen Stil eigene Aktien einzuziehen.
Das Unternehmen ist problemlos in der Lage, jedes Jahr rund 2 Mrd. USD an die Aktionäre auszuschütten und das bei einem Börsenwert von 26,3 Mrd. USD.

Sollte die Aktie jetzt durchstarten, wird man die Buybacks vermutlich verlangsamen und im Gegenzug die Dividende erhöhen.
Aktuell bietet eBay eine Dividendenrendite von 2,12%, die Ausschüttung wurde erst kürzlich wieder erhöht, das fünfte Jahr in Folge.

Der eigentliche Knackpunkt ist aber, dass sich die Wahrnehmung von eBay ändern könnte.
In den letzten drei Quartalen verzeichnete das Unternehmen plötzlich wieder Wachstum. Der Umsatz kletterte auf Jahressicht jeweils um 2-5%.
Nachdem es fünf Jahre nahezu durchweg abwärts ging, sind das große Neuigkeiten.

Darüber hinaus ist es eBay in den letzten Jahren gelungen, die operative Marge deutlich zu steigern, obwohl man die Investitionen in Product Development (R&D) von unter einer auf anderthalb Milliarden Dollar erhöht hat.

Neubewertung möglich?

Diese Investitionen in die Zukunft sollten sich früher oder später auszahlen. In der jüngeren Vergangenheit sind immer wieder Gerüchte aufgekommen, dass man an einen eigenen Zahlungsdienst arbeitet.
Natürlich sind das nur Gerüchte, aber nachdem man eBay Bucks ein eigenes Treueprogramm geschaffen hat und eigene Kreditkarten herausgibt, würde es mich nicht wundern.

Es wäre nicht das erste Mal, dass man die große Kundenbasis genutzt hat, um einen Zahlungsdienstleister zu etablieren. Die Geschichte von PayPal dürfte hinlänglich bekannt sein.
eBay hatte das Unternehmen 2002 für 1,5 Mrd. USD gekauft und 2015 für 44 Mrd. USD eigenständig an die Börse gebracht. Seitdem haben sich die Wege getrennt.

Doch selbst ohne neue Geschäftsbereiche, kann sich die Entwicklung derzeit sehen lassen. Im Schlussquartal legte der Umsatz zwar nur leicht zu, doch das Nettoergebnis konnte um 8% gesteigert werden. Der Gewinn je Aktie kletterte sogar um 13%.

Ausblick und Bewertung

Sollte sich dieser Trend fortsetzen, ist die Aktie klar unterbewertet. Das Unternehmen selbst hat noch keine Prognose für das laufende Geschäftsjahr vorgelegt, doch derzeit geht man davon aus, dass das Ergebnis um 10% auf 4,67 USD je Aktie steigen wird.
In den nächsten beiden Jahren werden ebenfalls Gewinnsteigerungen von jeweils 7-8% erwartet.

Ein möglicher Ausbruch über 50 USD, gepaart mit den steigenden Gewinnen, könnten zu einer Neubewertung des Unternehmens führen.
Steigt die P/E dadurch auf 15, ergibt sich daraus ein Kursziel von 70,05 USD.

Sollte eBay die Erwartungen in den kommenden Quartalen wieder übertreffen, wären sogar noch höhere Kursziele möglich.