Commerzbank Aktie

Wie könnte sich die Commerzbank Aktie entwickeln? Lesen Sie hierfür die neuesten Analysen und News unserer Experten und sehen Sie sich den aktuellen Aktienkurs und Chart an.

Commerzbank AG

Commerzbank Aktie aktuell

ISIN: DE000CBK1001 | WKN CBK100
Symbol: CBK | Börse:

Kurszeit: 12.03.2025 18:22 Uhr

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Commerzbank Aktie Chart

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Commerzbank Aktie Prognose Commerzbank: Kaufen sich die Bullen gerade ihre Spekulationsbasis weg?

News: Aktuelle Analyse der Commerzbank Aktie


Ronald Gehrt, Chart- & Fundamentalanalyst | LYNX Börsenexperten
26. Februar 2025 | 08:29

Zu den stärksten Profiteuren der Bundestagswahl gehören die Bankaktien: Die Commerzbank erreichte gestern den höchsten Kurslevel seit August 2011. Diese Rallye kann aber zugleich dazu führen, dass sich die Bullen einen anderen Ast, auf dem sie sitzen, selbst absägen.

Es ist sicherlich ein wenig pauschal gedacht, aber dass Anleger unmittelbar nach der Wahl und der Erkenntnis, dass die CDU die Regierung prägen wird, darauf setzen, dass diese als wirtschaftsfreundlich gesehene Partei den Gewinnen der heimischen Bankenlandschaft förderlich ist, ist verständlich. Auch, wenn sich erst in den kommenden Monaten weisen muss, ob und wie deutlich Geldhäuser wie die Commerzbank davon profitieren.

Aber auch so läuft es ja gut für die Commerzbank. Vor knapp zwei Wochen wurden die 2024er-Ergebnisse vorgelegt: Umsatz +6 Prozent, Konzernergebnis +20 Prozent … dazu ein bullischer Ausblick in Sachen Gewinn, den man von den 2,7 Milliarden Euro 2024 bis 2028 auf 4,2 Milliarden steigern will. Da lässt es sich leicht bullisch sein. Auch seitens der Analysten, die mit ihren Kurszielen nach der am 13.2. vorgelegten Bilanz nicht knauserig waren: Die seither angepassten Kursziele bewegen sich zwischen 19,50 und 23,10 Euro. Aber je höher der Kurs der Aktie steigt, desto wackliger wird ein anderer Aspekt, derjenige nämlich, der die Hausse im vergangenen September erst in Fahrt gebracht hatte:

Die im Raum stehende Übernahme der Commerzbank durch die italienische Großbank UniCredit. Erinnern wir uns: Am 11. September ging diese Übernahmespekulation los, als bekannt wurde, dass ein vom Bund verkauftes Commerzbank-Aktienpaket komplett an die UniCredit gegangen war. Mittlerweile hat die italienische Bank über faktische gekaufte Aktien sowie über Derivate um die 28 Prozent Anteil an der Bank erreicht. Und jetzt kommt es eben darauf an:

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Commerzbank Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Würde der Anteil an der Commerzbank 30 Prozent erreichen, müsste ein offizielles Übernahmeangebot unterbreitet werden. Wobei man nicht recht weiß, wie die Commerzbank dazu steht, aber der Bund, zumindest die bisherige Regierung, sieht die Sache als überaus ungut an. Bislang gab es zudem keine offiziellen Gespräche der UniCredit mit der Commerzbank – außer von der Commerzbank so formulierten Gesprächen mit den Italienern als wichtigen Anteilseignern. Damit stellt sich die Frage: Ab wann hat man bei der UniCredit keinen Appetit mehr auf diesen Happen?

Commerzbank Aktie: Chart vom 25.02.2025, Kurs 20,24 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Commerzbank Aktie: Chart vom 25.02.2025, Kurs 20,24 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS

Denn würde man ein offizielles Übernahmeangebot unterbreiten, müssten die verbleibenden, freien Anteilseigner ja einen guten Grund haben, das Angebot anzunehmen. Das werden sie nicht tun, wenn die UniCredit einen Preis nahe an oder sogar unter dem dann geltenden Kurs der Commerzbank-Aktie anbietet. Aber als die UniCredit sich diesen ersten „Block“ vom Bund holte, sprang die Aktie damals, am 11. September, von 12,60 am Vortag auf 14,68 Euro, heute notiert sie meilenweit höher, was hieße: Das wird langsam richtig happig, wollte die UniCredit hier wirklich alles haben. Zu happig womöglich.

Aber was, denn diese Übernahmephantasie, die entscheidend dazu beitrug, dass der Aktienkurs seither auffallend stärker lief als der Deutschen Bank, in sich zusammenfällt? Das könnte übel ausgehen. Die Aktie ist, basierend auf der 2025er-Konsens-Gewinnschätzung der Analysten, mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 8,8 deutlich teurer als die Deutsche Bank mit einem KGV von 7,1. Und würde es der UniCredit auf diesem Level zu teuer, so hätte für sie trotzdem einen grandiosen Vorteil: Sie könnte dann nämlich ihr Aktienpaket zu weit höheren Kursen abstoßen, als sie es eingesammelt hat. Sprich:

Das Eis ist hier dünner, als man es nach einem flüchtigen Blick auf den dynamischen Aufwärtstrend meinen könnte. Je stärker die Aktie steigt, desto mehr Risiko entsteht in Bezug auf ein Übernahmeangebot seitens der UniCredit, so dass die Bullen hier tatsächlich gerade dabei sind, an dem Ast zu sägen, auf dem sie sitzen. Die 20-Tage-Linie, die den Käufern seit Dezember als Leitstrahl dient, als Orientierung für einen Stop Loss Long als Fallschirm für den Fall der Fälle zu nutzen, wäre also auf jeden Fall zu überlegen!

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Vorherige Analysen der Commerzbank Aktie

Als am Mittwochmorgen gemeldet wurde, dass die UniCredit ihren Anteil an der Commerzbank bereits auf 28 Prozent gesteigert habe, startete die Aktie mal wieder durch. Doch am Ende des Tages wurde aus einem großen Plus ein kleines. Meines Erachtens zu Recht.

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Die italienische UniCredit beteuert zwar echtes Interesse an der Commerzbank. Aber diese Beteiligung ist eine, bei der man ruckzuck aus der Sache heraus wäre, wenn es anders kommen sollte. Denn nur 9,5 Prozent dieser Beteiligung besteht aus Aktien, der Rest sind Derivate, die der UniCredit die Option bieten, weitere 18,5 Prozent Commerzbank-Aktien zu bekommen. Aber sie muss es nicht.

Hinzu kommt, dass die Commerzbank bislang nicht begrüßt hat, was die UniCredit tut. Da bleibt man diplomatisch und zeigt sich offen für alles, was die Bank voranbrächte. Der Bund hingegen, der immerhin noch zwölf Prozent an der Commerzbank hält und mehr oder weniger unfreiwillig seinen Teil dazu beitrug, dass die UniCredit ein Bein in die Tür bekam, als man einen Teil der Beteiligung abgab und die UniCredit alles einsammelte, ist sauer. Das sei eine unfreundliche, nicht abgesprochene Aktion, hieß es von der Bundesregierung.

Wenn es zu einer Übernahme käme, dann wäre es also eine mit Gegenwind. Diejenigen, die da am Mittwoch erneut zugriffen, setzen womöglich sogar genau darauf, denn:

Expertenmeinung: Angenommen, die UniCredit macht ein öffentliches Übernahmeangebot, dann müsste man womöglich tief in die Tasche greifen, weil vielleicht die freien Aktionäre dem Abtreten ihrer Anteile an die italienische Bank zugänglich wären, Großaktionäre aber eher nicht. Es wäre somit also möglich, dass da ein Preis geboten wird, der sehr deutlich über dem aktuellen Börsenkurs liegt. Nun …

… das ist möglich. Aber viel zu unsicher, als dass man darauf getrost wetten sollte. Erst einmal müsste UniCredit die Schwelle einer Beteiligung von 29,9 Prozent überschreiten. Dann schreibt das Gesetz vor, dass ein öffentliches Übernahmeangebot gemacht werden muss. Aber nehmen wir mal an, die UniCredit bekommt Probleme mit den nötigen Genehmigungen zur Ausweitung ihres Anteils. Nehmen wir an, der Bund läuft weiter Sturm. Und nehmen wir an, die UniCredit würde erkennen, dass man nur an eine Mehrheitsbeteiligung herankäme, wenn man diverse Zugeständnisse macht und einen Preis bietet, der so hoch ist, dass die Sache nicht lohnt, was dann?

Dann wäre man schnell wieder verschwunden, denn wie gesagt: Zwei Drittel dieser jetzt erreichten Beteiligung besteht aus Derivaten, bei denen die UniCredit die Aktien kaufen kann, wenn es ihr passt … oder es lassen kann, wenn nicht. Und was ist mit einem Bieterwettstreit?

Natürlich wäre es theoretisch denkbar, dass auf einmal andere Banken auch noch ankommen und sich die Commerzbank einverleiben wollen. Aber da die UniCredit schon so „dick drin“ ist, wäre das ein herzlich sinnfreies Unterfangen. Damit sieht es aus meiner Sicht so aus:

Die UniCredit hat sich in eine höchst bequeme, weil mit Schleudersitz versehene Position gebracht. Wer jetzt auf ein immens über dem Kurs liegendes Übernahmeangebot wettet, ist hingegen davon abhängig, dass die Sache wirklich weitergeht. Und das wäre mir derzeit eindeutig zu undurchsichtig.

Commerzbank Aktie: Chart vom 18.12.2024, Kurs 15,59 Euro, Kürzel: CBK | Online Broker LYNX
Commerzbank Aktie: Chart vom 18.12.2024, Kurs 15,59 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS

Dass die Aktie nach einer Aufwärtskurslücke von 4,1 Prozent am Mittwoch dann nur noch 1,36 Prozent höher schloss und damit das Gros der Gewinne abgab, ohne dass man hätte sehen können, das bullische Trader dagegenhalten, zeigt, dass so mancher Investor meine Sicht der Dinge zu teilen scheint und in eine solche Rallye hinein den Gewinn mitnimmt. Immerhin war die Aktie auf dem Sprung, eine wichtige Widerstandszone zu bezwingen, wie wir im Chart sehen. Am Ende des Tages aber schloss sie doch darunter. Diese macht ist die CoBank-Aktie momentan ziemlich „zockerhaltig“, daher: Vorsicht!

Ein Übernahmepoker sorgt immer für Volatilität. Wenngleich man sich fragt, gegen wen die an der Commerzbank interessierte UniCredit da gerade pokert, es kommen nahezu täglich neue Meldungen herein, die die Käufer bei der Stange halten. Aber ist die Aktie jetzt nicht zu teuer?

Diese Frage kann und sollte man sich zwar stellen, aber die Antwort ist wenig befriedigend, denn sie lautet: Es kommt darauf an. Es kommt darauf an, ob und wann eine Übernahme durch die UniCredit gelingt. Es kommt darauf an, was die dann für die verbleibenden Aktien im Zuge eines öffentlichen Übernahmeangebots bietet. Und es kommt darauf an, ob man dann in bar abgefunden würde oder teilweise oder ganz UniCredit-Aktien bekäme und wie diese dann vom Markt gesehen werden, nachdem die Commerzbank „geschluckt“ wurde. Was wiederum davon abhängt, was die UniCredit dann mit der CoBa anstellt. Kurz: Es gibt eine Menge offener Fragen und keine Antworten.

Zwar wollen sich Vorstandsmitglieder um die künftige neue Chefin Orlopp heute mit der UniCredit besprechen, aber wie das ausgeht, ist offen. Frau Orlopp blieb bei der bisherigen, salomonischen Aussage, dass man alles sorgfältig dahingehend prüfen werde, ob es „Werte für die Stakeholder“ schaffen kann. Aber selbst wenn man da zu einem für die UniCredit erfreulichen Schluss käme: Was ist mit den Gewerkschaften, die Arbeitsplätze en masse schwinden sehen und dem Bund, wo man jetzt, nachdem man offenbar beim Verkauf der 4,5 Prozent unlängst ein wenig überrumpelt wurde, von einem „unfreundlichen Akt“ spricht?

Da könnte also auch zwischen „Wollen“ und „Können“ ein Graben entstehen, der die Sache entweder in die Länge zieht oder so lange Barrieren aufgetürmt werden, bis die UniCredit genervt Abstand nimmt. Man weiß es nicht … und kauft einfach mal trotzdem.

Expertenmeinung: Zwar kann es sein, dass die gestern verkündeten Pläne der Commerzbank die Aktie zusätzlich beflügelt haben. Denn man will 2027 noch besser dastehen als bislang geplant, eine Eigenkapitalrendite von 12 statt 11 Prozent erreichen und „deutlich über drei Milliarden“ Euro netto verdienen. Aber wie das mit mittelfristigen Plänen so ist: Es sind Pläne, die von einer dann womöglich doch anders verlaufenden Realität gerne mal kassiert werden. Nüchtern betrachtet ist ein geplanter Gewinn in drei Jahren kein rationaler Grund, eine Aktie heute zu kaufen.

Andererseits: Nüchtern betrachten die Aktie derzeit wohl nicht allzu viele. Wer sich hier ins Getümmel gestürzt hat, dürfte einfach darauf wetten, dass die UniCredit nur dann eine Chance hätte, bei einem im Fall eines Anteils über 30 Prozent (den sie erst einmal erreichen müsste) verpflichtenden, öffentlichen Übernahmeangebot erfolgreich zu sein, wenn sie mehr als den dann geltenden Aktienkurs bieten würde. Was indes keineswegs der Fall sein muss.

Angenommen, die UniCredit würde denn dann durch Spekulation durch die Decke getriebenen Kurs als zu teuer ansehen, würde sie entweder tatsächlich weniger bieten oder gleich aussteigen. Aussteigen im Sinne eines Verkaufs der bis dahin eingesammelten Aktien … ggf. sogar einfach über die Börse. Denn dann hätte sie zwar die Commerzbank nicht, aber bei einem geschickten, ebenso wie die bisherigen Käufe unmerklichen ausstieg eine gute Chance, einen immensen Gewinn zu erzielen … denn diejenigen, die dachten, dass es für die Aktie jetzt kein „zu hoch“ mehr geben kann, dann nicht machen.

Commerzbank Aktie: Chart vom 26.09.2024, Kurs 16,345 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Commerzbank Aktie: Chart vom 26.09.2024, Kurs 16,345 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS

Der Ausbruch über die Hochs vom Mai und Juli im Bereich 15,66/15,83 Euro, der letzte Woche noch misslang, ist jetzt erfolgt und rein charttechnisch gesehen ein markant bullisches Signal. Die Aktie hätte jetzt erst einmal freie Bahn, denn Kurse, die höher als der gestrige Höchstkurs waren, gehen auf das Jahr 2011 zurück und sind somit so alt, dass sie faktisch keine Bedeutung mehr haben, aber:

Hier wird derzeit viel gewettet, das macht die Sache riskant. Wer hier mit hohem Hebel und/oder hohem Kapitaleinsatz agiert, sollte überlegen, ob er diese jetzt als Support fungierende Zone 15,66/15,83 Euro nicht bereits als Basis eines deutlich nach oben angepassten Stop Loss Long nutzt, denn wenn diese Wette platzen sollte, kann es durchaus schnell und weit nach unten gehen.



Commerzbank: Ratgeber und Tipps

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Commerzbank Aktienkurs

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Kurs 23,04
Veränderung in USD 0.3
Änderung in % 1.32
Öffnungskurs 22,70
Vortag 22,74
Börse 1,00
T-Tief 22,67
T-Hoch 23,34
Jahrestief 15,23
Jahreshoch 24,12
52 W Tief 11,04
52 W Hoch 24,12
Market Cap (Mrd.) 27,02
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Commerzbank Aktie: Unternehmensdaten in EUR

Dividendenrendite --
Umsatzrentabilität 21,26
Umsatz je Aktie 8,40
Cashflow / Aktie 16,13
Anlageintensität --
Arbeitsintensität --
Betriebskapital (Working Cap.) in mio. --
Deckungsgrad A --
Deckungsgrad B --
Deckungsgrad C --
Return on Investment 0,43
Eigenkapitalquote 6,38
Fremdkapitalquote 93,62
Liquidität 1. Grades --
Liquidität 2. Grades --
Liquidität 3. Grades --
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Commerzbank Aktie Performance

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1 T 0.3 1.32 %
1 W 0.1 0.44 %
1 M 3.84 20 %
6 M 8.64 60 %
YTD 7.37 47.03 %
1 J 11.52 100 %
5 J 19.86 623.85 %

Commerzbank Aktie: Dividende

Jahr Dividende Währung Rendite
2023 0.35 EUR 3.26
2022 0.20 EUR 2.27
2019 0.15 EUR 2.72
2018 0.20 EUR 3.46
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Commerzbank Aktie: Unternehmensportrait Commerzbank AG

Die zweitgrößte Bank Deutschlands, die Commerzbank AG, ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Standorten in knapp 50 Ländern. In den beiden Geschäftsbereichen Privatkunden und Firmenkunden wird jeweils ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen angeboten.

Die im Jahr 1870 gegründete Commerzbank betreibt mit etwa 1.000 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Mit den Töchtern Comdirect und der polnischen mBank verfügt sie zudem über zwei innovative Online-Banken. Die Commerzbank ist darüber hinaus im Asset Management, im Immobilienbereich und im Leasing aktiv. Als Investmentbank ist die Bank zudem im internationalen Kapitalmarktgeschäft tätig z.B. bei Aktien-, Anleihen- und Zertifikatemissionen. Ein starker Fokus liegt außerdem auf der Finanzierung des Deutschen Mittelstands-Sektors. Eigenen Angaben zufolge wickelt die Commerzbank rund 30 % des deutschen Außenhandels ab.

Im Zuge der Finanzkrise musste die Commerzbank den staatlichen Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) in Anspruch nehmen.

Adresse
COMMERZBANK AG Kaiserplatz 60261 Frankfurt am Main Deutschland

Telefon
+49-69-136-20

E-Mail
ir@commerzbank.com

Weitere Tickersymbole:
Xetra: ETR:CBK
Frankfurt: FRA:CBK

Commerzbank Aktie: Basisdaten

ISIN DE000CBK1001
Symbol CBK
Typ Aktie
Währung EUR
Land Deutschland
Index DAX
Supersektor Banken
Subsektor Banken
Unternehmen Commerzbank AG
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