Commerzbank Aktie

Wie könnte sich die Commerzbank Aktie entwickeln? Lesen Sie hierfür die neuesten Analysen und News unserer Experten und sehen Sie sich den aktuellen Aktienkurs und Chart an.

Commerzbank AG

Commerzbank Aktie aktuell

ISIN: DE000CBK1001 | WKN CBK100
Symbol: CBK | Börse:

Kurszeit: 12.07.55 14:40 Uhr

17.97

EUR

Zeithorizont:
0.46 EUR
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18.05
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Commerzbank Aktie Chart

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Commerzbank Aktie Prognose Commerzbank: Das wäre mir zu undurchsichtig

News: Aktuelle Analyse der Commerzbank Aktie


Ronald Gehrt, Chart- & Fundamentalanalyst | LYNX Börsenexperten
19. Dezember 2024 | 08:11

Als am Mittwochmorgen gemeldet wurde, dass die UniCredit ihren Anteil an der Commerzbank bereits auf 28 Prozent gesteigert habe, startete die Aktie mal wieder durch. Doch am Ende des Tages wurde aus einem großen Plus ein kleines. Meines Erachtens zu Recht.

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Die italienische UniCredit beteuert zwar echtes Interesse an der Commerzbank. Aber diese Beteiligung ist eine, bei der man ruckzuck aus der Sache heraus wäre, wenn es anders kommen sollte. Denn nur 9,5 Prozent dieser Beteiligung besteht aus Aktien, der Rest sind Derivate, die der UniCredit die Option bieten, weitere 18,5 Prozent Commerzbank-Aktien zu bekommen. Aber sie muss es nicht.

Hinzu kommt, dass die Commerzbank bislang nicht begrüßt hat, was die UniCredit tut. Da bleibt man diplomatisch und zeigt sich offen für alles, was die Bank voranbrächte. Der Bund hingegen, der immerhin noch zwölf Prozent an der Commerzbank hält und mehr oder weniger unfreiwillig seinen Teil dazu beitrug, dass die UniCredit ein Bein in die Tür bekam, als man einen Teil der Beteiligung abgab und die UniCredit alles einsammelte, ist sauer. Das sei eine unfreundliche, nicht abgesprochene Aktion, hieß es von der Bundesregierung.

Wenn es zu einer Übernahme käme, dann wäre es also eine mit Gegenwind. Diejenigen, die da am Mittwoch erneut zugriffen, setzen womöglich sogar genau darauf, denn:

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Commerzbank Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Angenommen, die UniCredit macht ein öffentliches Übernahmeangebot, dann müsste man womöglich tief in die Tasche greifen, weil vielleicht die freien Aktionäre dem Abtreten ihrer Anteile an die italienische Bank zugänglich wären, Großaktionäre aber eher nicht. Es wäre somit also möglich, dass da ein Preis geboten wird, der sehr deutlich über dem aktuellen Börsenkurs liegt. Nun …

… das ist möglich. Aber viel zu unsicher, als dass man darauf getrost wetten sollte. Erst einmal müsste UniCredit die Schwelle einer Beteiligung von 29,9 Prozent überschreiten. Dann schreibt das Gesetz vor, dass ein öffentliches Übernahmeangebot gemacht werden muss. Aber nehmen wir mal an, die UniCredit bekommt Probleme mit den nötigen Genehmigungen zur Ausweitung ihres Anteils. Nehmen wir an, der Bund läuft weiter Sturm. Und nehmen wir an, die UniCredit würde erkennen, dass man nur an eine Mehrheitsbeteiligung herankäme, wenn man diverse Zugeständnisse macht und einen Preis bietet, der so hoch ist, dass die Sache nicht lohnt, was dann?

Dann wäre man schnell wieder verschwunden, denn wie gesagt: Zwei Drittel dieser jetzt erreichten Beteiligung besteht aus Derivaten, bei denen die UniCredit die Aktien kaufen kann, wenn es ihr passt … oder es lassen kann, wenn nicht. Und was ist mit einem Bieterwettstreit?

Natürlich wäre es theoretisch denkbar, dass auf einmal andere Banken auch noch ankommen und sich die Commerzbank einverleiben wollen. Aber da die UniCredit schon so „dick drin“ ist, wäre das ein herzlich sinnfreies Unterfangen. Damit sieht es aus meiner Sicht so aus:

Die UniCredit hat sich in eine höchst bequeme, weil mit Schleudersitz versehene Position gebracht. Wer jetzt auf ein immens über dem Kurs liegendes Übernahmeangebot wettet, ist hingegen davon abhängig, dass die Sache wirklich weitergeht. Und das wäre mir derzeit eindeutig zu undurchsichtig.

Commerzbank Aktie: Chart vom 18.12.2024, Kurs 15,59 Euro, Kürzel: CBK | Online Broker LYNX
Commerzbank Aktie: Chart vom 18.12.2024, Kurs 15,59 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS

Dass die Aktie nach einer Aufwärtskurslücke von 4,1 Prozent am Mittwoch dann nur noch 1,36 Prozent höher schloss und damit das Gros der Gewinne abgab, ohne dass man hätte sehen können, das bullische Trader dagegenhalten, zeigt, dass so mancher Investor meine Sicht der Dinge zu teilen scheint und in eine solche Rallye hinein den Gewinn mitnimmt. Immerhin war die Aktie auf dem Sprung, eine wichtige Widerstandszone zu bezwingen, wie wir im Chart sehen. Am Ende des Tages aber schloss sie doch darunter. Diese macht ist die CoBank-Aktie momentan ziemlich „zockerhaltig“, daher: Vorsicht!

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Vorherige Analysen der Commerzbank Aktie

Ein Übernahmepoker sorgt immer für Volatilität. Wenngleich man sich fragt, gegen wen die an der Commerzbank interessierte UniCredit da gerade pokert, es kommen nahezu täglich neue Meldungen herein, die die Käufer bei der Stange halten. Aber ist die Aktie jetzt nicht zu teuer?

Diese Frage kann und sollte man sich zwar stellen, aber die Antwort ist wenig befriedigend, denn sie lautet: Es kommt darauf an. Es kommt darauf an, ob und wann eine Übernahme durch die UniCredit gelingt. Es kommt darauf an, was die dann für die verbleibenden Aktien im Zuge eines öffentlichen Übernahmeangebots bietet. Und es kommt darauf an, ob man dann in bar abgefunden würde oder teilweise oder ganz UniCredit-Aktien bekäme und wie diese dann vom Markt gesehen werden, nachdem die Commerzbank „geschluckt“ wurde. Was wiederum davon abhängt, was die UniCredit dann mit der CoBa anstellt. Kurz: Es gibt eine Menge offener Fragen und keine Antworten.

Zwar wollen sich Vorstandsmitglieder um die künftige neue Chefin Orlopp heute mit der UniCredit besprechen, aber wie das ausgeht, ist offen. Frau Orlopp blieb bei der bisherigen, salomonischen Aussage, dass man alles sorgfältig dahingehend prüfen werde, ob es „Werte für die Stakeholder“ schaffen kann. Aber selbst wenn man da zu einem für die UniCredit erfreulichen Schluss käme: Was ist mit den Gewerkschaften, die Arbeitsplätze en masse schwinden sehen und dem Bund, wo man jetzt, nachdem man offenbar beim Verkauf der 4,5 Prozent unlängst ein wenig überrumpelt wurde, von einem „unfreundlichen Akt“ spricht?

Da könnte also auch zwischen „Wollen“ und „Können“ ein Graben entstehen, der die Sache entweder in die Länge zieht oder so lange Barrieren aufgetürmt werden, bis die UniCredit genervt Abstand nimmt. Man weiß es nicht … und kauft einfach mal trotzdem.

Expertenmeinung: Zwar kann es sein, dass die gestern verkündeten Pläne der Commerzbank die Aktie zusätzlich beflügelt haben. Denn man will 2027 noch besser dastehen als bislang geplant, eine Eigenkapitalrendite von 12 statt 11 Prozent erreichen und „deutlich über drei Milliarden“ Euro netto verdienen. Aber wie das mit mittelfristigen Plänen so ist: Es sind Pläne, die von einer dann womöglich doch anders verlaufenden Realität gerne mal kassiert werden. Nüchtern betrachtet ist ein geplanter Gewinn in drei Jahren kein rationaler Grund, eine Aktie heute zu kaufen.

Andererseits: Nüchtern betrachten die Aktie derzeit wohl nicht allzu viele. Wer sich hier ins Getümmel gestürzt hat, dürfte einfach darauf wetten, dass die UniCredit nur dann eine Chance hätte, bei einem im Fall eines Anteils über 30 Prozent (den sie erst einmal erreichen müsste) verpflichtenden, öffentlichen Übernahmeangebot erfolgreich zu sein, wenn sie mehr als den dann geltenden Aktienkurs bieten würde. Was indes keineswegs der Fall sein muss.

Angenommen, die UniCredit würde denn dann durch Spekulation durch die Decke getriebenen Kurs als zu teuer ansehen, würde sie entweder tatsächlich weniger bieten oder gleich aussteigen. Aussteigen im Sinne eines Verkaufs der bis dahin eingesammelten Aktien … ggf. sogar einfach über die Börse. Denn dann hätte sie zwar die Commerzbank nicht, aber bei einem geschickten, ebenso wie die bisherigen Käufe unmerklichen ausstieg eine gute Chance, einen immensen Gewinn zu erzielen … denn diejenigen, die dachten, dass es für die Aktie jetzt kein „zu hoch“ mehr geben kann, dann nicht machen.

Commerzbank Aktie: Chart vom 26.09.2024, Kurs 16,345 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Commerzbank Aktie: Chart vom 26.09.2024, Kurs 16,345 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS

Der Ausbruch über die Hochs vom Mai und Juli im Bereich 15,66/15,83 Euro, der letzte Woche noch misslang, ist jetzt erfolgt und rein charttechnisch gesehen ein markant bullisches Signal. Die Aktie hätte jetzt erst einmal freie Bahn, denn Kurse, die höher als der gestrige Höchstkurs waren, gehen auf das Jahr 2011 zurück und sind somit so alt, dass sie faktisch keine Bedeutung mehr haben, aber:

Hier wird derzeit viel gewettet, das macht die Sache riskant. Wer hier mit hohem Hebel und/oder hohem Kapitaleinsatz agiert, sollte überlegen, ob er diese jetzt als Support fungierende Zone 15,66/15,83 Euro nicht bereits als Basis eines deutlich nach oben angepassten Stop Loss Long nutzt, denn wenn diese Wette platzen sollte, kann es durchaus schnell und weit nach unten gehen.

Damit hatte man so nicht gerechnet: Die UniCredit hat es offenbar doch eher eilig, was eine mögliche Übernehme der Commerzbank angeht. Das geht manch einem offenbar zu schnell … und jetzt beginnt man auch, mögliche Schattenseiten zu diskutieren. Kippt die Rallye?

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Vor knapp zwei Wochen sorgte die Meldung, dass die italienische Großbank UniCredit sich das komplette 4,5 Prozent-Paket, das der Bund von seinem Commerzbank-Anteil verkaufte, gesichert und schon zuvor etwa 4,5 Prozent an der Bank über den Markt erworben habe, für einen immensen Kurssprung. Dem folgten Anschlusskäufe, weil UniCredit hervorhob, dass man durchaus daran interessiert sei, diesen Anteil auszubauen und mit der Commerzbank in konstruktive Gespräche einzutreten, wenn die Zeit dafür gekommen sei. Das klang nach einer planvollen, aber behutsamen Beteiligung auf mittelfristiger Ebene zu beiderseitigem Nutzen.

Doch für einen Ausbruch über die beiden Hochs vom Juli und Mai bei 15,66/15,83 Euro reichte es erst einmal nicht, die Aktie fuhr sich in dieser Widerstandszone fest … und drehte dort am Montag mit großer Dynamik nach unten. Jetzt gerät auf einmal die Unterstützungszone 13,41/13,61 Euro in den Fokus, unter ihr ginge es dann um die Supportzone nebst mittelfristiger Aufwärtstrendlinie bei 11,94/12,11 Euro. Aber wie kann das sein … wie könnte man, was man noch vor ein, zwei Wochen als bullisch angesehen hat, jetzt anders sehen? Oder geht es um etwas ganz anderes?

Nein, was die Aktie zuvor nach oben trieb, ist die gleiche Thematik, die sie am Montag zum Tagesverlierer im DAX machte, wobei der Kurs eine regelrechte Achterbahnfahrt hinlegte: Zuerst deutlich im Minus gestartet, dann kurz ins Plus gestiegen, am Ende doch wieder nahe ans Tagestief gerutscht. Was war passiert?

Expertenmeinung: Der Tag begann mit Abgabedruck, weil der Bund verlauten ließ, dass man vorerst nicht vorhabe, die verbliebenen 12 Prozent an der Commerzbank abzugeben. Das klang in Bezug auf die Chance, dass die UniCredit die Commerzbank in nächster Zeit übernehmen könnte, negativ – die Aktie sackte weg.

Dann aber sprang die Aktie zur Mittagszeit senkrecht nach oben und erreichte zeitweise die Gewinnzone, als die UniCredit meldete, man habe sich jetzt bereits gut 20 Prozent an der Commerzbank gesichert, indem man sich 11,5 Prozent der Aktien auf dem Umweg über Finanzinstrumente, also vermutlich über Derivate, gesichert habe. Und man beantragte die Erlaubnis, den Anteil auf 29,9 Prozent erhöhen zu dürfen. Also doch eine Übernahme in unmittelbar nächster Zeit, ggf. auch ohne den Anteil des Bundes?

Womöglich nicht. Zunächst müsste diese Genehmigung von der Euro-Bankenaufsicht erstmal erteilt werden. Und alles, was darüber hinausginge, würde noch kniffliger. Denn ab einer Beteiligung von 30 Prozent müsste die UniCredit dann ein öffentliches Übernahmeangebot unterbreiten. Und ob das dann angenommen wird, ist zumindest offen. Gewerkschaften verwiesen auf einen drohenden, massiven Stellenabbau, wie man ihn auch vor Jahren sah, als die UniCredit die HypoVereinsbank übernommen hatte. Die Commerzbank selbst kommentierte die Entwicklung salomonisch: Man werde alle Optionen verantwortungsvoll prüfen.

Dass es Widerstand geben könnte, dürfte die Aktie zum Handelsende gedrückt haben, nicht zuletzt, weil die UniCredit schon bei der Übernahme des Bund-Pakets darauf hinwies, dass man, sollte man sich nicht auf einen gemeinsamen Weg einigen, die bestehenden Anteile auch wieder verkaufen könnte. Was bei einem ungünstigen Verlauf massiven Druck auf den Kurs ausüben würde. Wie geht man damit um?

Immer, wenn eine Aktie zum „Rollercoaster“ wird, sprich der Kurs wie eine Achterbahn nach oben und unten saust, kochen die Emotionen der Trader über. Niemand weiß etwas Genaues, alles ist möglich, im positiven wie im negativen Sinn. Kurz: Es ist völlig offen, wie das weitergeht und in welche Richtung die Commerzbank-Aktie am Ende davonziehen wird. Wer sich hier ins Getümmel wirft, geht also schlicht eine Wette ein. Und erfahrene Investoren erinnern sich da an die alte Regel: Mit Geld spielt man nicht!

Commerzbank Aktie: Chart vom 23.09.2024, Kurs 14,785 Euro, Kürzel: CBK | Quelle: TWS | Online Broker LYNX

Commerzbank: Ratgeber und Tipps


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Hauptversammlungen

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Commerzbank Aktienkurs

Datum | Zeit 20.01.25 | 14:50
Kurs 17,97
Veränderung in USD 0.46
Änderung in % 2.63
Öffnungskurs 17,54
Vortag 17,51
Börse 1,00
T-Tief 17,52
T-Hoch 18,05
Jahrestief 15,23
Jahreshoch 18,05
52 W Tief 10,15
52 W Hoch 17,59
Market Cap (Mrd.) 20,74
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Commerzbank Aktie: Unternehmensdaten in EUR

Dividendenrendite --
Umsatzrentabilität 21,26
Umsatz je Aktie 8,40
Cashflow / Aktie 16,13
Anlageintensität --
Arbeitsintensität --
Betriebskapital (Working Cap.) in mio. --
Deckungsgrad A --
Deckungsgrad B --
Deckungsgrad C --
Return on Investment 0,43
Eigenkapitalquote 6,38
Fremdkapitalquote 93,62
Liquidität 1. Grades --
Liquidität 2. Grades --
Liquidität 3. Grades --
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Commerzbank Aktie Performance

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1 T 0.46 2.63 %
1 W 1.23 7.35 %
1 M 2.69 17.57 %
6 M 2.74 17.99 %
YTD 2.3 14.68 %
1 J 6.84 61.38 %
5 J 12.78 246.44 %

Commerzbank Aktie: Dividende

Jahr Dividende Währung Rendite
2023 0.35 EUR 3.26
2022 0.20 EUR 2.27
2019 0.15 EUR 2.72
2018 0.20 EUR 3.46
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Commerzbank Aktie: Unternehmensportrait Commerzbank AG

Die zweitgrößte Bank Deutschlands, die Commerzbank AG, ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Standorten in knapp 50 Ländern. In den beiden Geschäftsbereichen Privatkunden und Firmenkunden wird jeweils ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen angeboten.

Die im Jahr 1870 gegründete Commerzbank betreibt mit etwa 1.000 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Mit den Töchtern Comdirect und der polnischen mBank verfügt sie zudem über zwei innovative Online-Banken. Die Commerzbank ist darüber hinaus im Asset Management, im Immobilienbereich und im Leasing aktiv. Als Investmentbank ist die Bank zudem im internationalen Kapitalmarktgeschäft tätig z.B. bei Aktien-, Anleihen- und Zertifikatemissionen. Ein starker Fokus liegt außerdem auf der Finanzierung des Deutschen Mittelstands-Sektors. Eigenen Angaben zufolge wickelt die Commerzbank rund 30 % des deutschen Außenhandels ab.

Im Zuge der Finanzkrise musste die Commerzbank den staatlichen Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) in Anspruch nehmen.

Adresse
COMMERZBANK AG Kaiserplatz 60261 Frankfurt am Main Deutschland

Telefon
+49-69-136-20

E-Mail
ir@commerzbank.com

Weitere Tickersymbole:
Xetra: ETR:CBK
Frankfurt: FRA:CBK

Commerzbank Aktie: Basisdaten

ISIN DE000CBK1001
Symbol CBK
Typ Aktie
Währung EUR
Land Deutschland
Index DAX
Supersektor Banken
Subsektor Banken
Unternehmen Commerzbank AG
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