Brenntag Aktie Prognose Brenntag: Der Ball liegt genau auf der Mittellinie

News: Aktuelle Analyse der Brenntag Aktie

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Brenntag
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Zur Brenntag Aktie

Der Gewinn verfehlte die Analystenprognose, das Umfeld bleibt laut Brenntag herausfordernd. Hinzu kam, dass eine erhoffte Aufspaltung in zwei eigenständige Unternehmensteile verworfen wurde. Damit ist die Aktie jetzt an eine langfristige Klippe gerutscht.

Die Aktie des Chemie-Großhändlers Brenntag schloss zwar ein Stück oberhalb ihres Tagestiefs, das Minus von 8,16 Prozent, das am Ende zu Buche stand, hatte es aber trotzdem in sich. Die Frage, die sich die hier aktiven Marktteilnehmer jetzt zu Recht stellen, lautet: Gehört der Kurs denn überhaupt auf diesen Level? Müsste er jetzt nicht einiges an Spielraum nach oben haben? Oder ist das Gegenteil richtig und der Weg nach unten jetzt frei?

Nach einem nur oberflächlichen Blick würde das Ergebnis des dritten Quartals gar nicht so schlecht wirken, immerhin blieb der Umsatz zum Vorjahresquartal nahezu gleich. Der operative Gewinn, gerechnet als EBITDA, fiel um eher moderate 7,1 Prozent. Aber beim Nettogewinn war es mit „moderat“ dann umgehend vorbei. Da ging es im Vergleich zum dritten Quartal 2023 um satte 32 Prozent abwärts. Der Gewinn pro Aktie kam nur noch auf 0,82 Euro nach 1,18 Euro im Vorjahreszeitraum.

Dabei sieht man erst einmal keine nennenswerte Belebung … was mit den Eindrücken der Chemiebranche insgesamt konform geht. Die Pressemeldung zur Bilanz nannte „anhaltend herausfordernde geopolitische, makroökonomische und operative Rahmenbedingungen“. Das motivierte natürlich nicht dazu, die Hand aufzuhalten. Aber wäre die Aktie jetzt nicht weit genug gefallen, um unterstellen zu können, dass jetzt langsam genug „Krise“ eingepreist ist?

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Brenntag Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Richtig ist, dass die Bewertung über das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) dann, wenn die bestätigte 2024er-Prognose für das EBITDA von 1,1 bis 1,2 Milliarden Euro erreicht wird, im historischen Vergleich mit 13 ungewöhnlich niedrig wäre. Aber ein höheres KGV bräuchte als Grundlage Gewinnwachstum – oder zumindest eine berechtigte Hoffnung darauf, dass die Gewinne in absehbarer Zeit durchstarten. Und das liefern nicht nur die aktuellen Aussagen nicht, auch ein weiterer Aspekt dürfte die Trader ernüchtert haben:

Brenntag hat entschieden, seine beiden Hauptgeschäftsbereiche „Essentials“ und „Specialities“ strukturell zwar zu entflechten, aber nicht kategorisch zu trennen und als eigenständige Unternehmen zu führen, ggf. dann auch getrennt an der Börse zu listen. Da man (wenngleich das keineswegs wirklich so sein muss) unterstellt, dass mehrere getrennte „Divisions“ den Wert des Konzerns zumindest in den Augen der Anleger erhöhen, war die Einschätzung von Brenntag, dass ein solcher Schritt mehr Nach- als Vorteile bringen würde, natürlich eine Enttäuschung. Was bedeutet:

Das niedrige KGV und die beibehaltene Prognose für den operativen Gewinn wiegen nicht zwingend schwer genug, um die Aktie auf dem jetzt erreichten Kursniveau zu halten. Es wäre also möglich, dass er unter diese eingangs erwähnte „Mittellinie“ rutscht. Was damit gemeint ist, zeigt der Chart auf Wochenbasis.

Brenntag Aktie: Chart vom 12.11.2024, Kurs 56,50 Euro, Kürzel: BNR | Online Broker LYNX
Brenntag Aktie: Chart vom 12.11.2024, Kurs 56,50 Euro, Kürzel: BNR | Quelle: TWS

Die jetzt erreichte Unterstützungszone zwischen 53,58 und 56,32 Euro reicht bis ins Jahr 2017 zurück und trennt die seither entstandene Handelsspanne der Aktie fast genau in zwei Hälften. Brenntag muss zwar nicht zwingend über diese Klippe fallen, denkbar wäre es aber durchaus … und dann läge der Kurs im klar bärischen Terrain.

Daher:
Über kurz oder lang wird sich die Lage zwar wieder aufhellen. Aber solange völlig offen bleibt, wie lange das wirklich dauert und auf welchem Niveau der Gewinne dann die Aufwärtswende starten würde, wäre der klügere Weg, für Käufe entweder abzuwarten, ob Brenntag diese Supportzone durch die Rückeroberung der jetzt zum Widerstand gewordenen Zone 61,50/62,68 Euro glaubhaft verteidigt oder, wenn der Kurs die Zone bricht, ob er diese später wieder überwindet.

Quellen:
Ergebnis 3. Quartal, 12.11.2024: https://brenntagprod-media.e-spirit.cloud/06432017-be1f-41ce-8d1d-564e2a66d213/documents/corporate/news/news_2024/pressemitteilung_brenntag_se_q3_2024_de-2.pdf

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Vorherige Analysen der Brenntag Aktie

Die Quartalsbilanz, die der Chemikalien-Großhändler Brenntag am späten Montagabend vorlegte, war schwach, die 2024er-Gewinnprognose wurde gesenkt. Trotzdem schaffte die Aktie am Dienstag einen Schwenk ins Plus. Rettendes Ufer erreicht? Das ist sehr fraglich.

Der Umsatz von 4,176 Milliarden Euro lag einen Hauch über der durchschnittlichen Analysten-Prognose von 4,17 Milliarden, aber 2,0 Prozent unter dem des Vorjahreszeitraums. Das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag mit 276 Millionen sogar satte 10,4 Prozent unter Vorjahr. Und der Nettogewinn sank von 186,9 auf 149,1 Millionen, ein Minus von 20,2 Prozent und deutlich unter der Analysten-Prognose von 168 Millionen.

Das war alles andere als ermutigend. Und das galt auch für die neue 2024er-Gewinnprognose, bei der Brenntag das EBITDA jetzt nach bislang „am unteren Ende der Spanne 1,23 bis 1,43 Milliarden“ jetzt noch bei 1,1 bis 1,2 Milliarden sieht.

Und es überrascht auch nicht allzu sehr, immerhin ist Brenntag das Bindeglied zwischen den Chemiekonzernen und den Abnehmern der Produkte. Wenn es der Chemiebranche weiterhin schlecht geht, die Nachfrageflaute anhält, der Margendruck ebenso, wie könnte Brenntag dem entkommen? Aber wieso schaffte es die Aktie nach solch eher düsteren Ergebnissen, am Ende des Dienstags knapp im Plus zu landen (+0,44 Prozent), nachdem die Aktie am Tagestief gut zwei Prozent im Minus lag?

Expertenmeinung: Das dürfte an drei Faktoren gelegen haben. Erstens ist in der Aktie wohl kaum noch allzu viel Hoffnung eingepreist. Die entwich seit Anfang März, als den meisten klar wurde, dass es nicht realistisch ist, eine unter Druck stehende Chemiebranche zu sehen und gleichzeitig davon auszugehen, dass Brenntag dem einfach nur deshalb entkommt, dass man dort handelt, statt zu produzieren.

Zweitens waren die Ergebnisse nicht derart überraschend schwach, dass sie über diejenigen hinaus, die hier ohnehin bereits ausgestiegen oder sogar auf der Short-Seite aktiv sind, allzu viel neue Bären angelockt haben müssten.

Drittens bewegt sich die Brenntag-Aktie seit Wochen in einer Seitwärts-Range, deren unteres Ende durch das anfängliche Minus touchiert wurde. Da die Ergebnisse nicht so schwach waren, dass ein Ausbruch nach unten zwingend gewesen wäre, dürften dort einige Bären ihre leer verkauften Aktien eingedeckt und Range-Trader von Short auf Long gedreht haben.

Aber mit einer guten Basis für eine Aufwärtswende der Aktie hat das alles eben nichts zu tun. Solange die Lage so unerfreulich bleibt, ist die Chance, dass sich der Brenntag-Kurs nachhaltig über die Widerstandszone 66,32 zu 67,58 Euro bewegt, die das obere Ende der seit Mai geltenden Seitwärtsrange darstellt, ziemlich gering. Und die Seitwärts-Spanne zu schmal, um sie über rein kurzfristiges Trading hinaus nutzen zu wollen.

Brenntag Aktie: Chart vom 13.08.2024, Kurs 64,10 Euro, Kürzel: BNR | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
Brenntag Aktie: Chart vom 13.08.2024, Kurs 64,10 Euro, Kürzel: BNR | Quelle: TWS

Quellenangaben: Ergebnis 2. Quartal 2024, 12.08.2024: https://corporate.brenntag.com/de/media/news/brenntag-meldet-ergebnisse-fuer-das-zweite-quartal-2024-im-rahmen-der-markterwartungen-konzern-wird-fuer-2024-vorsichtiger-und-passt-gewinnprognose-an.html

Umsatz und Gewinn unter dem Ergebnis des Vorjahres und unter den Analysten-Prognosen, dazu eine pessimistischere Sicht auf das Gesamtjahr: Dass Brenntag am Dienstag der größte DAX-Verlierer wurde, wundert nicht. Und es muss nicht vorbei sein mit dem Abgabedruck.

Als ich die Aktie des Chemie-Großhändlers Brenntag am 12. März zuletzt an dieser Stelle auf dem Schirm hatte, lautete das Fazit „Vorsicht wäre da also durchaus angezeigt, denn auch, wenn die Lage momentan einen Bruch der Zone 65/68 Euro nicht hergeben würde …“. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Aktie auf der Unterstützungszone 77,60/77,90 Euro aufgesetzt. Die wurde dann Anfang April gebrochen. Und nachdem die Käufer im Vorfeld der gestern vorgelegten Zahlen versuchten, eben diese Zone zurückzuerobern, wurde sie mit dem gestrigen Minus nach unten abgewiesen. Jetzt stünde die Zone 65/68 Euro also zur Debatte … und jetzt würde auch die Lage das hergeben, denn die Ergebnisse des ersten Vierteljahres waren alles andere als ein Kaufargument.

Der Umsatz ging gegenüber dem Vorjahreszeitraum im ersten Quartal um 11,6 Prozent zurück, das bereinigte EBITA sank um 24,7 Prozent, der Gewinn pro Aktie fiel von 1,40 auf 0,97 Euro. Zudem erwartet Brenntag, dass dieses bereinigte EBITA im Gesamtjahr nun am unteren Ende der bestehenden Prognose-Spanne von 1,23 bis 1,43 Milliarden Euro liegen werde. Und auch, wenn das Unternehmen für das zweite Halbjahr 2024 Besserung erwartet:

Expertenmeinung: Zum einen tun das derzeit fast alle, zum anderen hatte man das auch in Bezug auf das zweite Halbjahr 2023 gedacht. Das konnte also keine Hoffnungskäufe nach sich ziehen. Und so sieht der Chart auch aus, vom am Tagestief erreichten Minus von 9,65 Prozent wurde bis zum Handelsende (-8,22 Prozent) nur sehr wenig Boden gutgemacht.

Eigentlich hätten solche trüben Zahlen nicht überraschen dürfen, immerhin hatten die Anleger im Vorfeld schon mehrere Quartalsergebnisse aus der Chemiebranche zu sehen bekommen. Wie sollte es da einem Großhändler in diesem Bereich nennenswert besser ergehen? Aber offenbar waren viele dadurch eben nicht vorgewarnt. Jetzt ist Hoffnung Ernüchterung gewichen … und das in einer charttechnischen Gemengelage, die klar zu Gunsten bärischer Akteure daherkommt.

Wir sehen im Chart den gescheiterten Versuch, sich mit den Bilanzzahlen wieder über die Zone 77,60/77,90 Euro zu retten und damit den Weg an das bisherige Jahreshoch frei zu machen. Jetzt ist das Gegenteil passiert, der Kurs fiel unter das vorherige Zwischentief und hätte damit nun freie Bahn an diese vorgenannte Auffangzone, die präzise bei 65,02 zu 67,58 Euro wartet. Sie stellt das untere Ende der mittelfristigen, das Jahr 2023 dominierenden Handelsspanne dar … und ob aus fundamentaler oder aus charttechnischer Sicht: Mit einem Test dieser Zone wäre jetzt durchaus zu rechnen. Und ob sie dann halten würde, wäre derzeit zumindest offen.

Brenntag Aktie: Chart vom 14.05.2024, Kurs 71,44 Euro, Kürzel: BNR | Quelle: TWS | Online Broker LYNX

Quellenangaben: Bericht zum 1. Quartal 2024, 14.05.2024: https://corporate.brenntag.com/de/media/news/brenntagergebnisse-des-ersten-quartals-2024-durch-schwieriges-marktumfeld-beeintraechtigt-konzern-erwartet-verbesserte-bedingungen-in-h2.html

Im Vorfeld vom 2023er-Ergebnis und Ausblick hatte die Aktie des Chemikalien-Großhändlers Brenntag das bisherige, 2021 bei 87,40 Euro markierte Allzeithoch fast erreicht. Nach den Zahlen ging es jedoch abwärts, der Ausbruch fiel flach. Ist jetzt die Zeit der Bären gekommen?

Brenntag Aktie: Chart vom 11.03.2024, Kurs 78,08 Euro, Kürzel: BNR | Online Broker LYNX
Brenntag Aktie: Chart vom 11.03.2024, Kurs 78,08 Euro, Kürzel: BNR | Quelle: TWS

Brenntag verkündete im Rahmen seiner Bilanzvorlage das „zweitbeste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte“. Da könnte man denken, dass es klar wäre, dass damit keine neuen Rekorde im Aktienkurs möglich sind, aber die Sache ist schon etwas komplexer. Denn das bisherige Rekordhoch kam 2021 zustande, das beste Ergebnis 2022. Es geht, was die Trendperspektive angeht, weniger um erreichte Ergebnisse, sondern um die erwarteten.

Grundsätzlich ist es schon beeindruckend, dass Brenntag 2023 überhaupt so stark abschnitt. Immerhin klagt die gesamte Chemiebranche über Nachfrageschwäche und Margendruck. Das schlug sich zwar auch bei der Brenntag in einem Umsatzminus von gut 13 Prozent und einem Rückgang des Nettogewinns um gut 19 Prozent nieder. Was übrigens beides unter den Prognosen der Analysten lag, wenngleich nicht allzu viel. Aber der Vergleich zum Vorjahr 2022 ist eben auch knifflig, weil das genau das Jahr war, in dem steigende Preise und eine hohe Nachfrage die Margen nach oben katapultierten, während 2023 dann das Jahr war, indem diese vorherige Extremsituation ins Gegenteil umschlug.

Wichtig war jetzt, wie Brenntag das angelaufene Jahr einordnet. Und so übel ist die Prognose nicht: Man peilt einen operativen Gewinn auf EBITDA-Basis zwischen 1,23 und 1,43 Milliarden Euro an, nach 1,26 Milliarden 2023 und 1,51 Milliarden im Jahr 2022. Man rechnet also tendenziell mit einem leichten Anziehen des Gewinns, der im Idealfall fast an den Rekord des Jahres 2022 heranreicht. Darüber hinaus hatten die Experten das EBITDA im Vorfeld durchschnittlich bei 1,33 Milliarden gesehen, das liegt somit genau in der Mitte der jetzt vorgelegten Planungs-Spanne.

Damit müsste man konstatieren: Allzu viel Abwärtspotenzial sollte da eigentlich nicht sein, da dürften die Short-Seller, sprich die Bären vermutlich eher abwinken … oder?

 

Expertenmeinung: Dass es derzeit deutlich spannendere Short-Kandidaten geben dürfte, ist unstrittig. Hinzu kommt, dass die Analysten auf Ergebnis und Ausblick zwar höchst gemischt reagierten, die neu vergebenen Kursziele reichen von 70 bis 99 Euro, die Empfehlungen von „Verkaufen“ bis „Kaufen“. Aber das durchschnittliche Kursziel liegt derzeit mit gut 85 Euro immerhin über dem aktuellen Kurs. Dennoch, drei Aspekte sollte man bedenken, wollte man hier bestehende Positionen halten oder nach dem bisherigen Rücksetzer als Reaktion auf die Zahlen zukaufen:

Zum einen wurde das 2021er-Rekordhoch ja nicht als Reaktion auf das starke 2022-Ergebnis erreicht, sondern in der Erwartung eines noch extremeren Gewinnwachstums. Im Herbst 2021 hatte man die Inflation noch nicht ernst genommen und ahnte nicht, dass es ab Ende 2022 zu einem Loch in der Nachfrage kommen würde, weil die Lager der Abnehmer prallvoll waren. Aus dieser Warte heraus erscheint ein Kurs so nahe an diesem alten Hoch dennoch relativ ambitioniert.

Zweitens ist die Aktie, die wir hier im längerfristigen Zeitraster auf Wochenbasis sehen, so markant an dem alten Hoch abgewiesen worden, dass der Ausbruch aus dem 2023er Trendkanal zurückgenommen wurde und grundsätzlich Abwärtspotenzial bis in die massiv wirkende Supportzone zwischen 65 und 68 Euro bestünde, die sich aus der 2020er-Aufwärtstrendlinie und den Zwischentiefs vom Frühjahr, Sommer und Herbst 2023 zusammensetzt. Ein Spielraum, der groß genug wäre, um für Short-Seller interessant zu sein.

Und zuletzt ist es ja keineswegs sicher, dass die 2023 erhoffte und ausgebliebene Nachfragebelebung 2024 kommt … und wenn, dass sie so stark ausfällt, dass Brenntag seine EBITDA-Ziele erreichen und im Idealfall überbieten kann.

Vorsicht wäre da also durchaus angezeigt, denn auch, wenn die Lage momentan einen Bruch der Zone 65/68 Euro nicht hergeben würde: Bis dorthin „mitgeschleift“ zu werden, wenn die Aktie weiter nachgibt, muss man nicht riskieren.

Quellen:
Ergebnis 2023, 07.03.2024: https://corporate.brenntag.com/de/media/news/brenntag-erzielt-2023-das-zweitbeste-ergebnis-in-seiner-geschichte-und-beweist-damit-erneut-seine-resilienz-in-einem-schwierigen-marktumfeld.html
Analysten-Kursziele: https://www.finanzen.net/kursziele/brenntag