BMW Aktie Prognose BMW: Dieses Kaufsignal könnte die Richtung vorgeben

News: Aktuelle Analyse der BMW Aktie

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BMW
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Ticker: BMW --- %

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Chartanalyse
Basis 6 Monate bullish
Zur BMW Aktie

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Der angeschlagene deutsche Automobilsektor hat tiefe Wunden bei den Aktien der Branche hinterlassen. Doch hier und da lassen sich mittlerweile wieder ein paar Lichtblicke erkennen. So konnte der bayrische Motorenwagenhersteller an der Börse vorige Woche eine mehrmonatige Bodenbildung nach oben verlassen.

Die BMW-Aktie schaffte es endlich, den Widerstand bei 82 EUR zu brechen. Somit geht auch der Trend seit Langem wieder in eine bullische Phase über. Das sieht erstmal gut aus.  

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur BMW Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Die Talfahrt des letzten Jahres hat im Chartbild einige mögliche Widerstände hinterlassen. Nach dem Überwinden des bereits erwähnten Niveaus bei 82 EUR dürfte die nächste Zielmarke der Bullen das Zwischenhoch von August 2024 bei 86.06 EUR sein. Danach wäre Platz, um die Aktie auf bis zu 92.44 EUR zu hieven.

Sofern der DAX seinen positiven Trendverlauf nicht komplett verlässt, könnten dies mögliche Kursziele für die erste Jahreshälfte sein. Vorerst gebe ich BMW positive Aussichten mit auf den Weg.

Aussicht: BULLISCH

BMW Aktie: Chart vom 14.02.2025, Kurs: 82.84 EUR Kürzel: BMW | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BMW Aktie: Chart vom 14.02.2025, Kurs: 82.84 EUR Kürzel: BMW | Quelle: TWS
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Vorherige Analysen der BMW Aktie

Bislang tappt man in Bezug auf die genauen Zahlen zum vierten Quartal im Dunkeln, auch auf einen Ausblick auf 2025 muss man bei BMW noch warten. Es gab zwar Ende Januar einen sog. „Pre-Close Call“, der lieferte aber nur wenige Informationen. Wie geht man damit um?

BMW hielt sich in Bezug auf die Zahl der verkauften Fahrzeuge im vergangenen Jahr einigermaßen wacker. Ein Absatzminus von vier Prozent ist zwar unerfreulich, aber so manch anderer Konzern stand schlechter da. Aber das ist mittlerweile ja Schnee von gestern. Auch die Andeutung, man werde eher am unteren Ende der zuletzt auf sechs bis sieben Prozent gesenkten Spanne bei der operativen Marge landen, bringt die Trader nicht weiter. Zum einen, weil man damit gerechnet hatte, zum anderen, weil es jetzt um 2025 geht.

Wie sieht BMW das angelaufene Jahr, was ist möglich, was zu befürchten? Sollten nicht noch etwas umfassendere Vorab-Informationen geliefert werden, müsste man darauf noch mehrere Wochen warten, konkret bis zum 14. März, wenn das erste Quartal schon fast um ist. Allerdings lässt sich ein Ausblick derzeit auch nicht so einfach aufs Papier bringen, dazu stehen zu viele Fragen ohne Antworten im Raum:

Expertenmeinung: Wie sehr werden die von der EU im Herbst verhängten, höheren Einfuhrzölle für chinesische E-Fahrzeuge für die deutschen Autobauer zum Bumerang, weil sie dadurch als Retourkutsche noch mehr Druck im ohnehin sehr schwachen, chinesischen Markt erfahren? BMW und andere Hersteller klagen gegen die Strafzölle gegen China. Aber ob man damit Erfolg hat? Und wann?

Werden die USA Einfuhrzölle gegen deutsche Autoimporte verhängen? Und wenn ja, wann und in welcher Höhe? Wird man da eine schnelle Verhandlungslösung erzielen? Wird es BMW helfen, dass man in Spartanburg/South Carolina ein großes Werk hat? Werden die US-Zölle womöglich durch die Hintertür für Probleme sorgen, auch, wenn sie nicht direkt die Fahrzeug-Importe betreffen, weil dadurch Lieferketten ins Wanken geraten?

Wie wird sich die Lage in Europa gestalten, wo BMW 2024 zwar im vierten Quartal 5,9 Prozent mehr Fahrzeuge verkaufte als im Vorjahreszeitraum, die Verbraucher aber immer zurückhaltender werden?

Angesichts dieser offenen Fragen ist eine Wegweisung schwierig. Und auch die für Trader relevante Frage, ob die Aktie diese schwierige Gemengelage nach dem Abwärtsruck im September … als Antwort auf die Senkung der 2024er-Prognose … bereits ausreichend eingepreist hat, ist so noch nicht tauglich zu beantworten. Also, wie geht man mit einer Aktie um, bei der man bei so vielen Fragen im Dunklen tappt?

Man fährt „auf Sicht“, sprich orientiert sich an dem, was einem das Chartbild und die markttechnischen Indikatoren zu bieten haben.

BMW Aktie: Chart vom 05.02.2025, Kurs 76,32 Euro, Kürzel: BMW | Online Broker LYNX
BMW Aktie: Chart vom 05.02.2025, Kurs 76,32 Euro, Kürzel: BMW | Quelle: TWS

Nach einer kurzen, aber hoch dynamischen Erholung im Dezember ist die BMW-Aktie in eine Seitwärtsbewegung übergegangen, deren Begrenzungen bei 74,52 und 81,84 Euro liegen. Aus dieser Spanne war der Kurs am Montagmorgen intraday bereits herausgerutscht, konnte aber wieder ins rettende Boot dieser Handelsspanne zurückgezogen werden. Auf nennenswerte Anschlusskäufe wartet man aber bislang vergebens, daher:

Sollte die Aktie erneut nach unten abdrehen und das Tagestief des Montags bei 73,48 Euro auf Schlusskursbasis unterbieten, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass BMW die nächstliegenden Unterstützungslinien bei 68,58 und 65,26 Euro (Letzteres ist das 2024er-Verlaufstief) testet, erheblich. Bullisch wäre das Chartbild dann, wenn es gelingt, diese drei Zwischenhochs seit Mitte Dezember mit Schlusskursen über 82,50 Euro als Widerstand ebenso herauszunehmen wie die knapp darüber verlaufende 200-Tage-Linie. Wobei man natürlich stabiler unterwegs wäre, wenn ein Ausbruch aus der Trading-Spanne mit entsprechenden Nachrichten unterfüttert wäre, was allerdings für risikofreudige und agile Trader, die ihre Positionen konsequent absichern und die Stopps regelmäßig anpassen, kein Muss wäre.

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die deutsche Automobilbranche steckt in einer Krise und zahlreiche Papiere der allgemein bekannten Marktführer mussten im Vorjahr herbe Rückschläge einstecken. Nach einem längeren Sinkflug konnte die BMW-Aktie im Dezember eine deutliche Erholung starten. Hierbei konnte die 50-Tage-Linie sowohl zurückerobert als auch über mehrere Wochen gehalten werden.

Die Serie von tieferen Hochs und tieferen Tiefs wurde beendet, doch die Bodenbildung ist bislang noch nicht abgeschlossen. Es scheint aber nicht mehr viel zu fehlen, um den Trend vielleicht schon bald in eine bullische Phase überzuführen

Expertenmeinung: Die Bullen konzentrieren sich aktuell voll und ganz auf den im Chart eingezeichneten Widerstand knapp unter der Marke von 82 EUR. Gleichzeitig sehen wir eine vielversprechende, umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation.

Diese müsste aber noch vollendet werden, um ein technisches Kaufsignal auszulösen. Hierbei bedarf es des Bruches der bereits erwähnten Widerstandsebene. Ob dies gelingen wird, bleibt abzuwarten. Ein Verlust der 50-Tage-Linie würde Anlegern definitiv nicht schmecken. Vorerst sieht die Gesamtlage weiterhin vielversprechend aus.

Aussicht: NEUTRAL

BMW Aktie: Chart vom 14.01.2025, Kurs: 75.98 USD Kürzel: BMW | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BMW Aktie: Chart vom 14.01.2025, Kurs: 75.98 USD Kürzel: BMW | Quelle: TWS

Bis zur Mitte des vierten Quartals lief die BMW-Aktie genauso schlecht wie die anderen Aktien der Autobauer im DAX. Dann begann sie, eine relative Stärke aufzubauen und beendete als einziger Autobauer das Quartal mit einem Plus. Bleibt das mit dieser relativen Stärke auch so?

Continental konnte die BMW-Aktie im letzten Quartal zwar nicht schlagen, aber das ist ja auch ein Zulieferer. Was die direkten Branchenkollegen VW, Mercedes-Benz und Porsche angeht, hatte BMW aber klar die Nase vorn. Basis dieser plötzlich aufkommenden Stärke (wobei das Jahr 2024 dennoch ein sattes Minus brachte) kurz vor der Ziellinie des Jahres war eine Reihe an Analysteneinschätzungen, die BMW als am besten gerüstet für den Gegenwind sehen, der 2025 aus China und den USA auf die Branche zukommen bzw. sich verstärken wird.

Man schloss am Markt daraus: Wenn eine Autoaktie, dann diese. Denn warum sollte man die Aktien des Zweitbesten nehmen, wenn man auch den Besten bekommen kann? Wenn die Analysten mit ihren Einschätzungen richtig liegen, wäre man damit dann mit BMW in der Tat am besten bedient. Aber Vorsicht ist trotzdem geboten, „eine, die man immer kaufen kann“, wird BMW so schnell nicht.

Expertenmeinung: Zunächst wäre es hilfreich zu wissen, wie das vierte Quartal gelaufen ist. Bekam man seine Autos vom Hof? Und zu welchen Margen? Wie steht BMW im Vergleich zu VW und Mercedes da? Sofern keine Vorab-Ergebnisse präsentiert werden sollten, müssen wir auf diese Fakten noch eine ganze Weile warten, die Zahlen stehen offiziell erst am 20.3. an.

Darüber hinaus ist die Aktie zwar für den Schnitt der letzten zehn Jahre – auch für die ohnehin tendenziell niedrig bewertete Branche – mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 6,1 für den erwarteten 2024er-Gewinn noch günstig. Allerdings liegen VW mit einem KGV von 4,0 und Mercedes-Benz mit einem KGV von 5,6 für 2024 noch niedriger. Wenn zu viele auf diesen Zug, den vermuteten Primus zu kaufen, aufspringen, wird die Aktie tendenziell eben teuer, das steigert die Fallhöhe, wenn BMW sich doch nicht so robust halten sollte, wie das derzeit angenommen wird. Zumal man sich auch fragen könnte: Warum in dieser Phase überhaupt ausgerechnet Automobilaktien kaufen?

Daher sollte man die Sache nicht losgelöst vom Chartbild angehen. Dass sich die Aktie nach der Rallye Anfang Dezember gut halten konnte, ist positiv. Aber sie sollte nicht unter der auf knapp 77 Euro nach oben gelaufenen 20-Tage-Linie schließen, die aktuell als Unterstützung fungiert und funktioniert. Denn darunter hat sich aufgrund des Tempos des vorherigen Kursanstiegs kein nennenswerter Support bilden können. Fällt diese Linie, kann die Rallye schnell zurückgenommen werden.

Und sollte der Kurs über das Dezember-Verlaufshoch bei 81,84 Euro hinaus nach oben ausbrechen und damit auch das September-Hoch als Widerstand herausnehmen, wäre der Weg dennoch nicht so ganz ohne Hürden. Im Bereich 86,06/86,80 Euro wartet der nächste Widerstand, der, weil durch die 200-Tage-Linie verstärkt, kein leichter wäre. Im Auge behalten sollte man die BMW-Aktie sicherlich. Aber einfach auf den Zug aufspringen und die Füße hochlegen, das sollte man besser nicht.

BMW Aktie: Chart vom 30.12.2024, Kurs 78,98 Euro, Kürzel: BMW | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BMW Aktie: Chart vom 30.12.2024, Kurs 78,98 Euro, Kürzel: BMW | Quelle: TWS

Als der DAX zur Monatswende auf einmal kräftig anzog, liefen die Automobilaktien mit, auch, wenn sie eigentlich zu den Branchen gehören, die im Moment keine bullische Perspektive haben. Aber eine Aktie zog regelrecht davon: BMW. Was steckt hinter dieser Rallye?

Neue Zahlen gab es zwar keine, die diese innerhalb der europäischen Autobauer so einsame Rallye der BMW-Aktie hätten auslösen können. Aber seit mehreren Tagen tauchen auffallend viele Analystenstimmen auf, die BMW positiver einordnen, so z.B. von Jefferies, UBS, Bank of America und Stifel. Dabei betont man, dass sich BMW im Vergleich zu anderen Konzernen deutlich besser schlägt und wohl auch weiterhin besser schlagen wird.

Und die am Montag zu lesende Aussage des BMW-Vorstandschefs Zipse in der „Automobilwoche“, dass man 2025 die CO2-Vorgaben einhalten werde und keinen Grund sieht, diese zu verschieben, zumal man bei BMW die Elektromobilität als stärksten Wachstumsfaktor sieht, ist Wasser auf die Mühlen der optimistischer werdenden Analysten. Wenn einer schafft, was die anderen nicht schaffen, dann muss man diesen einen im Depot haben, nicht die anderen.

Das erinnert an Hermès als den Primus unter den Luxusgüterkonzernen. Hermès wächst, während die Konkurrenz Druck abbekommt. Und die Aktie steigt, während die anderen stagnieren oder sogar fallen. Denn natürlich wollen die Anleger den Besten der Branche im Depot haben, nicht den Zweitbesten oder irgendetwas aus der Kategorie „ferner liefen“. Könnte es bei BMW genauso laufen, wird die Aktie zum Primus unter den Auto-Aktien, wäre damit also weiter Spielraum nach oben? 

Expertenmeinung: Möglich ist es. Sicher ist es aber nicht. Vor allem ließe sich das nicht schon jetzt absehen. Denn bei Hermès waren es ein ums andere Quartal in Relation zur Konkurrenz klar überzeugender Bilanzen, die sie zum Primus machten. Da weiß man als Investor, dass es nicht nur sein könnte, dass sich das Unternehmen von den anderen abhebt, man hält die Beweise dafür in Händen. Bei BMW ist das noch nicht so ausgeprägt und, wichtig für die, die genau jetzt über den Kauf nachdenken:

Kurzfristig ist die Aktie schon ein wenig heißgelaufen. Um die 16 Prozent Kursanstieg innerhalb von sieben Handelstagen, das ist kein Pappenstiel. Und es wäre kurzfristig zumindest die weniger wahrscheinliche Variante, dass die BMW-Aktie durch die die 200-Tage-Linie einschließende Widerstandszone 86,80 zu 92,12 Euro einfach ungebremst durchläuft.

Zumal sie am Montag zusätzlichen Anschub durch die Meldung bekam, dass die chinesische Regierung zukünftig eine etwas lockerere Geldpolitik fahren wolle. Was hieße: Billigere Kredite für alle und damit die Hoffnung, dass das auch den Absatz bei Import-Fahrzeugen wie die von BMW befeuern könnte. Aber auch da hätten wir wieder diese Worte: „Hoffnung“ und „könnte“. Und wer auf diese Nachricht hin kaufen wollte, dürfte das gestern bereits getan haben. Da wird die Luft also ein wenig dünn. Zumindest kurzfristig.

In einen auf Käufe treffenden Rücksetzer hinein, wenn die Überhitzung der Markttechnik etwas abgebaut wurde, könnte man indes über einen Long-Trade durchaus nachdenken, was dann auch eine Absicherung näher am Einstiegskus ermöglichen würde. Denn derzeit wäre der Bereich, der halten muss, um dieses „Primus-Ticket“ zu erlangen bzw. zu behalten, die Zone 69/70 Euro. Fiele sie, wäre die Vollendung der Bodenbildung geplatzt, das bullische Setup vom Tisch und die BMW-Aktie wieder eine von denen, die man besser nicht im Depot hätte.

BMW Aktie: Chart vom 09.12.2024, Kurs 79,20 Euro, Kürzel: BMW | Quelle: TWS | Online Broker LYNX

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die deutsche Automobilindustrie befindet sich schon seit Monaten in der Krise und der Wahlsieg Trumps verbunden mit der Angst vor eskalierenden Handelsstreitigkeiten hat den DAX im gestrigen Handel in die Knie gezwungen.

Während die Kurse an der Wall Street stiegen, ging es hierzulande deutlich nach Süden. Insbesondere die Automobilbranche musste herbe Rückschläge hinnehmen. Auch die bereits angeschlagene BMW-Aktie machte da keine Ausnahme und verlor massiv. Der Titel ging mit einem Minus von über 6% aus dem Handel. Zudem meldete der Automobilhersteller einen drastischen Gewinneinbruch.  

Expertenmeinung: Aktuell sieht es nicht danach aus, als ob wir hier kurz vor einer Rallye oder auch nur einer Erholung stehen könnten. Daher bleiben meine Aussichten auf BMW vorerst auf der bärischen Seite.

In den letzten Monaten war vor allem die 50-Tage-Linie eine schier unüberwindbare Hürde. Jeder Versuch der Bullen, diesen gleitenden Durchschnitt zu überwinden, misslang. Somit ist die technische Lage recht klar. Erst wenn der Durchschnitt genommen wird, ist mit einer möglichen Erholung der Aktie zu rechnen. Vorerst bleibt die Gesamtlage angespannt.

Aussicht: BÄRISCH

BMW Aktie: Chart vom 06.11.2024, Kurs: 67.84 EUR, Kürzel: BMW | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
BMW Aktie: Chart vom 06.11.2024, Kurs: 67.84 EUR, Kürzel: BMW | Quelle: TWS