adidas Aktie Prognose adidas: Diese Zone muss halten, sonst haben die Bullen ein Problem

News: Aktuelle Analyse der adidas Aktie

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Vor den Ende Juli vorgelegten Ergebnissen des 2. Quartals notierte die adidas-Aktie über dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten. Doch obwohl die nach den Zahlen großenteils ihre Ziele anhoben, kommt adidas nicht in Fahrt … trotz des zuletzt wieder haussierenden DAX.

Als der Sportartikelhersteller vor drei Wochen, am 31. Juli, seine Bilanzdaten vorlegte, stieg die Aktie zunächst, am Ende des Tages stand dann aber ein Turnaround nach unten zu Buche. Und das, obwohl das große Verkaufen beim DAX erst einen Tag später begann. Das alleine war schon auffällig. Aber noch auffälliger ist, dass adidas bei der Rallye, die den Leitindex zuletzt schon wieder in Schlagdistanz zum bisherigen Rekordhoch brachte, nicht mitläuft.

Und das bringt die Aktie in eine charttechnisch brisante Situation. Dass in den letzten Monaten schon dreimal knapp neue Jahreshochs markiert wurden, die dann ohne jeden Zeitverzug auf Abgaben trafen und dieses jüngste Scheitern trotz vordergründig guter Quartalsahlen passierte, ist schon von vornherein etwas, das die Bullen beunruhigen dürfte.

Dass adidas aber dann im Zuge der „Relief-Rallye“ des DAX kaum vom Fleck kam, unter dem Strich seitwärts läuft und dadurch zwar bisher die Supportzone 208,80/210,50 Euro hält, aber nicht wieder aus dem seit Frühjahr 2023 bestehenden Aufwärtstrend nach oben hinaus kommt und unter der 20-Tage-Linie bleibt, ist kritisch. Denn wenn adidas bis jetzt nicht gelaufen ist, stellt sich die Frage, was sie jetzt noch als „Nachhol-Aktie“ qualifizieren könnte, nachdem die Bilanzdaten als Kurstreiber offenkundig versagt haben.

Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur adidas Aktie finden Sie hier.

Expertenmeinung: Da ist also etwas faul. Die Frage ist: Was hält die Anleger konkret davon ab, bei einem steigenden Index ausgerechnet eine Aktie wie adidas auszuklammern und wie problematisch ist das für die kommenden Wochen und Monate?

Die Bilanzdaten waren eigentlich gut: Der Umsatz war ebenso wie der Gewinn gestiegen, pro Aktie gerechnet lag dieser bei 1,09 Euro nach 0,48 Euro im 2. Quartal des Vorjahres. Und die meisten Analysten werteten das auch positiv. Richtig ist aber auch eines: Trotz gestiegenen Gewinns ist die Aktie untypisch teuer bewertet, das Kurs/Gewinn-Verhältnis auf Basis der durchschnittlichen 2024er-Gewinnschätzung der Analysten liegt momentan bei 62, in den Jahren vor den Corona-bedingten Verzerrungen war ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von 30 normal. Die Aktie ist also momentan doppelt so teuer als sonst. Der Grund:

Man unterstellte, dass Umsatz und Gewinn in den kommenden Jahren wie auf Schienen wieder steigen würden. Und genau das dürfte jetzt das Problem sein. Das Wachstum in Europa kommt nicht in Fahrt. In China schon mal gar nicht, und das ist ein wichtiger Markt für die Branche. Und dort, wo es bislang tadellos lief, in den USA, sieht man in den letzten Wochen auf einmal doch noch deutliche Spuren der schon längere Zeit sehr hohen Kreditkosten. Und da helfen baldige und umfassende Zinssenkungen, so sie denn kommen, nicht zwingend.

Das deutliche Gewinnwachstum in den kommenden zwei, drei Jahren, dessen man sich längere Zeit seitens der Käufer der Aktie sicher war, steht damit jetzt zur Disposition. Und das kann, eben weil adidas‘ Bewertung auch jetzt noch immens hoch ist, die Bären anlocken. Sollte diese Zone 208,80/210,50 Euro, fallen, wäre die aktuell bei 203 Euro verlaufende 200-Tage-Linie daher dann womöglich nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu einem Test der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals bei momentan 181 Euro.

adidas Aktie: Chart vom 20.08.2024, Kurs 214,10 Euro, Kürzel: ADS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX

 

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Vorherige Analysen der adidas Aktie

Die Halbjahreszahlen stehen erst Ende des Monats an, die Lage im Bereich Sportartikel ist nach schwachen Nike-Zahlen bestenfalls als gemischt anzusehen … aber adidas probt trotzdem den Ausbruch. Charttechnisch ist das nachvollziehbar, aber reicht das alleine aus?

Es ist ein uraltes Prinzip der Trader: Wenn in die eine Richtung nichts geht, probieren wir es einfach in die andere. Was durchaus Sinn ergibt, auch bei adidas.

adidas Aktie: Chart vom 15.07.2024, Kurs 231,40 Euro, Kürzel: ADS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
adidas Aktie: Chart vom 15.07.2024, Kurs 231,40 Euro, Kürzel: ADS | Quelle: TWS

Wir sehen im Chart, dass der Versuch, aus der zwischen Mitte April und Mitte Juni bestehenden, eher schmalen Handelsspanne nach unten auszubrechen, Mitte Juni zwar gelang, aber nicht weit führte. Denn bereits an der oberen Begrenzung des Anfang 2023 etablierten, mittelfristigen Aufwärtstrendkanals, aus dem der Kurs im April nach oben ausgebrochen war, kam Kaufneigung auf. Dreimal wurde diese Linie getestet, dreimal hielt sie. Was klar macht:

Es sind ziemlich viele Käufer im Markt, die schon bei der nächstliegenden Supportmarke aktiv werden. Da hat es, solange für die Unterseite keine neuen Argumente kommen, keinen Zweck, noch x-mal gegen eine solide Verteidigung anzurennen. Zumal diese Käufe auch andeuten, dass die Verkäufer womöglich nicht gerade zahlreich sind. Und, wer am oberen Ende des Trendkanals kaufte, womöglich auch kauft, wenn die Aktie nach oben ausbricht, so dass man als Trader auf der Long-Seite momentan schlicht bessere Karten hätte.

Entsprechend zog die Aktie in den vergangenen Handelstagen an und klopft an die drei Hochs vom April, Mai und Juni zwischen 233,10 und 236,30 Euro die, wenn überboten, den Weg nach oben aus rein charttechnischer Sicht erst einmal freigeben würden. Die Frage ist aber:

Expertenmeinung: Kann so ein Ausbruch ohne neue Argumente für steigende Kurse seitens Umfeld und/oder Bilanz des Unternehmens denn nachhaltig sein? Hätte es also einen Sinn, bei einem solchen Ausbruch nach oben auf den Zug aufzuspringen?

Das kommt darauf an, was man sich davon erwartet. Denn Trader, die auf ein charttechnisches Signal hinarbeiten, wollen vor allem dessen unmittelbaren Effekt nutzen: Kursgewinne durch Anschlusskäufe und durch die Käufe derer, die adidas leer verkauft hatten und im Fall eines solchen bullischen Signals zusehen müssen, die Aktien umgehend zurück zu kaufen, bevor die Verluste aus dem Ruder laufen. Dann, wenn dieser Effekt des Ausbruchs eingetreten ist, wird geprüft, ob da noch mehr drin ist, weil die Rahmenbedingungen eine nachhaltige Aufwärtsbewegung hergeben. Wenn nicht, wird Kasse gemacht … und das kann, wenn der Effekt des Ausbruchs nicht groß war, sogar als Bullenfalle enden.

Da wir auf die adidas-Bilanzdaten einerseits zwar noch bis zum 31.7. warten müssen, die aber andererseits schon ziemlich überzeugen müssten, um Triebfeder dann noch höher laufender Kurse zu sein, sollte man sich nicht zu sicher sein, dass die Zahlen den Bullen Rückenwind liefern. Immerhin hat man bereits jetzt angesichts eines Kurs/Gewinn-Verhältnisses von 70 (!) eine markante Erholung der Gewinne in den nächsten Jahren eingepreist. Wenn das Klopfen an den Widerstand also Erfolg haben sollte, dann sollte, wer hier mitzieht, eher mit einer nur kurzen Rallye rechnen, eine Bullenfalle als Risiko einkalkulieren und einen entsprechend konsequenten Stop Loss setzen. Läuft es dann doch besser … na, dann umso besser!

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Zum Ende der vorigen Woche hat der größte Konkurrent von adidas die Ergebnisse zum abgelaufenen Quartal präsentiert. Zwar hat Nike hier die Gewinnerwartungen übertroffen, doch gleichzeitig hat der Konzern seine Erwartungen sowohl für das nächste Quartal als auch für das Fiskaljahr 2025 gesenkt. Die Folge war ein Einbruch der Kurse der Aktie von rund 20% zum Wochenschluss.

Es stellt sich daher zurecht die Frage, ob nun auch die adidas-Aktie in diesem Umfeld unter Druck geraten könnte. Das Ende des bislang robusten Aufwärtstrends hatte ich bereits in meiner letzten Analyse thematisiert. Nach wie vor sehen wir hier eine neutrale Verkaufsphase im Chart.

Expertenmeinung: Die aktuelle technische Situation ähnelt stark einer Bärenflagge. Nach wie vor notiert adidas unter der 50-Tage-Linie, was keine solide Ausgangslage für weitere Anstiege ist. Es ist daher möglich, dass hier die Bären noch eine Attacke nach Süden planen.

Ein Bruch der Marke bei 220 EUR würde ein frisches Verkaufssignal auslösen. Sollte in Folge das Tief von Juni bei 214.20 EUR unterschritten werden, würde dies den Übergang in eine bärische Trendphase bedeuten. Die kommenden Tage werden überaus spannend.

Aussicht: NEUTRAL

adidas Aktie: Chart vom 28.06.2024, Kurs: 223.0 EUR, Kürzel: ADS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
adidas Aktie: Chart vom 28.06.2024, Kurs: 223.0 EUR, Kürzel: ADS | Quelle: TWS

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Bislang lief die erste Jahreshälfte für Aktionäre des Sportartikelherstellers überaus zufriedenstellend. Die adidas-Aktie wurde von einem beständigen Aufwärtstrend begleitet und wir sahen eine ganze Serie von höheren Hochs und höheren Tiefs. Im Mai ist das Papier dann in eine wohlverdiente Seitwärtsbewegung übergegangen.

Diese Verschnaufpause war überaus konstruktiv. Lediglich der Fehlausbruch über die Marke von 235 EUR verriet bereits Anfang Juni, dass das Momentum langsam zu schwinden begann. Mittlerweile wurde die Konsolidierung der letzten Wochen allerdings nach unten gebrochen. Damit geht ein klares Verkaufssignal einher. Der Trend befindet sich jetzt in einer neutralen Korrekturphase.

Expertenmeinung: Erstmals seit Februar dieses Jahres wurde auch die 50-Tage-Linie klar unterschritten. In den letzten Monaten habe ich adidas stets mit positiven Aussichten begleitet. Nun aber ist es an der Zeit, die Erwartungen von „bullisch“ auf „neutral“ zu senken.

Der Chart wirkt verwundbar und die Kurse könnten vom aktuellen Niveau aus weiter korrigieren. Die Gefahr einer weitreichenden Korrektur ist imminent. Wann wären die Bullen wieder am Ball? Nun, hierzu müssten die Kurse zumindest die 50-Tage-Linie zurückerobern. Solange dies nicht der Fall ist, sollten Anleger aktuell etwas vorsichtiger agieren.

Aussicht: NEUTRAL

adidas Aktie: Chart vom 17.06.2024, Kurs: 219.10 EUR, Kürzel: ADS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
adidas Aktie: Chart vom 17.06.2024, Kurs: 219.10 EUR, Kürzel: ADS | Quelle: TWS

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Aktie des deutschen Sportartikelherstellers zeigt seit einigen Monaten ein positives Gesamtbild. Nach wie vor sehen wir hier einen intakten und sauberen Aufwärtstrend, welcher durch eine Serie von höheren Hochs und höheren Tiefs bestimmt wird. Kleinere Zwischenkorrekturen wurden bislang immer von der 50-Tage-Linie, im Chart in Blau eingezeichnet, aufgefangen. Ein schönes Gesamtbild, welches die Kurse noch ein Stück weiter nach oben treiben könnte.

Aktuell konsolidiert die adidas-Aktie knapp unter der Marke von 235 EUR. Ein Breakout aus der Formation könnte noch im Juni erfolgen.  

Expertenmeinung: Die Frage ist, ob die Aktie sofort nach oben ausbrechen will oder ob es zuvor noch einmal zu einer Berührung mit dem besagten gleitenden Durchschnitt kommen wird. Positiv ist der Umstand, dass das Handelsvolumen in den letzten Wochen während der Bildung der Seitwärtskonsolidierung deutlich abgenommen hat. Die Verkäuferschicht wird somit ausgedünnt, was die Wahrscheinlichkeit auf einen Breakout nach Norden erhöht. Vorerst bleibe ich weiterhin „bullisch“ auf die Aktie.

Aussicht: BULLISCH

adidas Aktie: Chart vom 06.06.2024, Kurs: 230.80, Kürzel: ADS | Quelle: TWS | Online Broker LYNX
adidas Aktie: Chart vom 06.06.2024, Kurs: 230.80, Kürzel: ADS | Quelle: TWS

Die Mitte April erfolgte Anhebung der 2024er-Umsatz und Gewinnprognose katapultierte die adidas-Aktie aus ihrem mittelfristigen Aufwärtstrendkanal nach oben hinaus. Aber dann gingen der Aktie die Käufer aus. Jetzt etabliert sich ein Doppeltopp – sollten die Bullen nervös werden?

Rein aus fundamentaler Sicht ja. Auch mit der jetzt auf ein Betriebsergebnis von 700 Millionen Euro angehobenen 2024er-Perspektive liegt das Kurs/Gewinn-Verhältnis derzeit bei 67 und damit astronomisch hoch. Kein Wunder, immerhin läge der Gewinn dann nur in etwa auf dem Level von 2022. Und 2022 hatte die adidas-Aktie nur bis Februar höher notiert, dann wurde klar, dass sich die Lage eintrübt, der Kurs fiel massiv. Und heute?

Heute unterstellen die Käufer, dass es ab jetzt stetig aufwärts geht und der Sportartikelhersteller dann im Jahr 2026 wieder so viel Gewinn einfahren wird wie in den bislang stärksten Jahren 2019 und 2021. Käme es so, wäre die teure Bewertung zwar durchaus hinnehmbar. Aber kann man sich dessen denn sicher sein?

Expertenmeinung: Das kann man nicht. Wie es mit dem Konsum im immens wichtigen Markt China weitergeht, ist völlig offen, aber derzeit sieht es da nicht nach eitel Sonnenschein aus. In den USA und Europa wirken sich die hohen Zinsen mittlerweile immer mehr aus, die Verbraucher agieren zurückhaltend. Und adidas-Produkte sind nun einmal keine des täglichen Bedarfs, keine Dinge, die man zwingend zum Leben bräuchte. Dass die goldenen Zeiten für das Unternehmen in Kürze zurückkehren, ist damit eine Hoffnung, aber keine Gewissheit.

Aber wären Skepsis und Zweifel die einzige Grundlage für das Auf und Ab der Aktie, wäre sie gar nicht erst so weit gestiegen. Und die andere Seite der Medaille wäre geeignet, den Bullen für den Moment noch einen ruhigen Schlaf zu ermöglichen: die Charttechnik.

adidas Aktie: Chart vom 27.05.2024, Kurs 222,70 Euro, Kürzel: ADS | Online Broker LYNX
adidas Aktie: Chart vom 27.05.2024, Kurs 222,70 Euro, Kürzel: ADS | Quelle: TWS

Zwar steht dieses markante Doppeltopp kurz vor einer Vollendung, der Weg bis zu seiner Nackenlinie bei 219,70 Euro ist kurz. Hinzu kommt, dass alleine der Umstand, dass sich diese bärische Formation hat ausbilden können unterstreicht, dass der Aktie zuletzt die Käufer ausgegangen sind. Aber auf der anderen Seite haben wir eben weiterhin die Hoffnung auf die Rückkehr sprudelnder Gewinne in den nächsten Jahren … und die nächsten Quartalszahlen, die dieser Erwartung zuwiderlaufen könnten, kommen erst im Juli. Und wir haben ein Chartbild, das denen, die hier bullisch sind, auffallend viele Supportlinien liefert, an denen sie die Aktie drehen könnten.

Konkret würde unterhalb dieser vorgenannten Nackenlinie schon bei 212,50 Euro die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals warten, dann bei 208,80 Euro das März-Hoch, bei 198,80 Euro das Hoch vom Dezember. Erst im Bereich 187/189 Euro würde es um mittelfristig relevante Supportlinien gehen, dort liegt u. a. die 200-Tage-Linie. Dabei ist es gar nicht mal so entscheidend, ob bullische Trader an diesen Linien Gegenwehr leisten würden. Alleine der Umstand, dass die potenziellen Auffanglinien dicht an dicht liegen, kann dazu führen, dass sich das bärische Lager einfachere Kandidaten aussucht, daher:

Luft nach unten wäre hier zwar schon, wenn das Doppeltopp wollendet würde. Aber die ist nicht so reichhaltig, dass man ausgerechnet hier zwingend einen Short-Trade starten müsste.